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Jahresbericht

des

Realgymnasiums am 3winger zu Breslau

über

das Schuljahr von Oftern 1891 bis Offern 1892,

erstattet

von

Dr. Franz Meffert,

Direktor.

Hierzu eine Abhandlung „Gedanken über Goethes Fauft." Vom Oberlehrer Karl Schmidt.

1892. Progr.-Nr. 210.

Breslau 1892.

Druck von Graß, Barth und Comp. (W. Friedrich.)

Gedanken über Goethes Fauft.

Einleitung.

Die zahlreichen, immer wieder erneuerten Versuche der Literarhistoriker im allgemeinen sowie derjenigen, welche sich besonders als Goethe-Kenner bezeichnen dürfen, haben noch immer nicht zu einer vollständigen, allen Gebildeten annehmbar erscheinenden Erklärung des Goethefchen Faust, zumal des zweiten Teiles, geführt, und es möchte fast scheinen, als ob dieses Vermächtnis des Dichterfürsten wie seinen Zeitgenossen so auch der Nachwelt für immer ein Rätsel bleiben sollte. Haben doch namhafte Forscher, welche fast die Arbeit ihres ganzen Lebens dem Studium dieses Werkes gewidmet haben, offen ausgesprochen, daß ihnen dasselbe, je länger sie darüber nachgesonnen und nach allen Seiten hin geforscht hätten, desto geheimnisvoller und unerklärbarer erschienen sei, während andere zwar die geistvollsten Deutungen vorgebracht, aber doch nur geringen Beifall damit gefunden und nur zu immer wieder neuen Erklärungen angeregt haben; ja wir hören auch die Stimmen solcher, welche bei der entschiedensten Hochachtung vor Goethes Dichtergröße und bei dem aufrichtigsten Bekenntnis ihrer eigenen Bescheidenheit nicht umhin können, das Meiste in diesem Werke für ein Spiel alternder Phantasie und daher als unerklärbar und als einen Gegenstand hinzustellen, mit dessen Erörterung man sich nur mit Unrecht und ohne jede Aussicht auf Erfolg noch beschäftige. Demnach dürfte es in der That gewagt erscheinen, von neuem eine Erklärung des zweiten Teiles des Faust zu versuchen, da man doch kaum die kühne Erwartung hegen darf, etwas völlig Neues darzubieten und, selbst wenn dies gelingen sollte, eine vielseitige, geschweige denn eine allseitige Zustimmung zu finden. Aber wenn auch dieses geringe Maß berechtigter Hoffnung von dem erneuerten Versuch einer Erklärung abschrecken möchte, so wird doch jeder, welcher einmal mit Liebe und Eifer sich längere Zeit diesem Gegenstande gewidmet hat, sich schwer von demselben und von dem Wagnis lossagen können, die bei immer wieder aufgenommener Lektüre aufgestiegenen Gedanken und Vermutungen als ein Mittel zum endlich doch erhofften Verständnis des ganzen Werkes auszusprechen. Denn auch bei der entschiedensten und aufrichtigsten Hochachtung vor Goethes überlegenem Geiste, den man ja wiederholt geradezu als eine direkte Offenbarung der Gottheit bezeichnet hat, dürfte es doch wohl ein Zeichen allzu großer Verzagtheit und gar zu geringen Selbstvertrauens sein, wenn man einfach zugeben wollte, der Dichterfürst Goethe stehe mit allen seinen dichterischen Erzeugnissen so hoch über jedes andern Menschen Fassungskraft, daß diese seine Geistesprodukte selbst dem angestrengtesten Denken und Forschen der übrigen Sterblichen für immer in ihrer Erkenntnis verschlossen, der Versuch ihrer Erklärung also ein immer vergeblicher, wenn nicht gar unerlaubter sei, eine Ansicht, die in der That schon hier und da geäußert worden ist. Wird doch vielmehr gerade das ungemein Schwierige der Erklärung immer von neuem gerade deshalb neben den vielen, die es, wie oben gesagt, abschreckt, andere zu fortgeseztem, gründlichem Forschen anregen. Dazu kommt die Erwägung, ob nicht vielleicht viele Erklärer von einem unrichtigen Standpunkt ausgegangen und daher troß alles Aufwandes von unleugbarem Scharfsinn und umfassendem Wissen schließlich von dem richtigen Wege gewichen sind, auf den uns der Dichter selbst hingewiesen hat. Es wird daher vor allem darauf ankommen, den Standpunkt festzustellen, von dem aus, und zwar nach des Dichters ausgesprochener Absicht, das ganze Werk aufgenommen und erkannt werden soll, und es scheint, als ob dieser Standpunkt vor den meisten Erklärern, wenn auch anfangs nicht übersehen, doch aber später nicht entschieden festgehalten worden ist.

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Der Ausgangspunkt der Erklärung.

In seinen Gesprächen mit Goethe" hat Eckermann die Äußerung des Dichters überliefert, daß in den Worten: ,,Gerettet ist das edle Glied der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen; und hat an ihm die Liebe gar von oben Teil genommen, begegnet ihm die selige Schar mit herzlichem Willkommen" der Schlüssel zu Fausts Rettung enthalten sei. Da nun diese, was wohl niemand bezweifeln wird, die Hauptsache des ganzen und, wie wir genau wissen, nach einem bestimmten Gedanken geplanten, wenn auch dann öfter in seiner

Ausarbeitung unterbrochenen Dramas ist, so ist in jenen Worten auch der Standpunkt gegeben, von dem aus man das ganze Stück betrachten nud erklären muß. Wenn man nun diese Worte sowohl für sich als auch im Zusammenhange mit dem ganzen Schluß des Dramas liest und in ihrer Bedeutung würdigt, so kann es keinem Zweifel unterliegen, daß der für die Deutung des Faust einzunehmende Standpunkt ein durchaus religiöser, ja ein speziell christlicher ist, und wir dürfen uns nicht mit der fast allgemein angenommenen Erklärung begnügen, im ersten Teile des Faust sei das Ringen des durch das umfassendste und menschenmögliche Wissen nicht befriedigten Menschengeistes nach dem naturgemäß erjehnten Glück, im zweiten die Erreichung dieses Zieles auf Grund allgemein nüzlicher Thätigkeit dargestellt. Dann würde der Schluß, welcher Fausts Rettung durch die von oben her kommende teilnehmende Liebe als durch diese allein begründet hinstellt, überflüssig und nichtssagend und höchstens nur eine phantasievolle, mit dem Gedanken des Ganzen aber nicht notwendig zusammenhängende Ausschmückung sein, welche vielleicht ebenso wie der Schluß des Egmont nach dem bekannten Worte Schillers als ein salto mortale in die Operwelt zu betrachten wäre. Selbst wenn wir diese von Eckermann überlieferte Äußerung Goethes nicht hätten, müßte schon die eigene aufmerksame Betrachtung dieser Verse uns zu der Überzeugung führen, daß der Dichter den Schlüssel zur Erklärung dieses zweiten Teils seines Werkes auf dem religiosen Gebiet gefunden wissen will; denn im Gegensatz zu den zahlreichen dunklen Stellen dieses Teils der Dichtung sind gerade diese Worte so klar, daß sie kaum noch einen Zweifel zulassen. Mit Unrecht sagt Dünger, dessen Ansichten und Erklärungen wir sonst deshalb nicht gern entgegentreten möchten, weil er entschieden am ernstesten und tiefsten in den Geist der gewaltigen Dichtung eingedrungen zu sein scheint, daß solche gelegentliche Äußerungen Goethes nicht immer im vollsten Ernste genommen werden dürften. Woher sollten wir denn die Beurteilung entnehmen, welche Worte des Dichters als ernst, welche nicht ebenso aufzufassen seien? Grade diese Äußerung aber dürfen und müssen wir um so mehr als den ernsten und aufrichtigen Ausdruck der Meinung des Verfassers entgegennehmen, weil sie, wie späterhin bewiesen werden wird, durchaus zu vielen anderen Außerungen paßt und entschieden seiner ganzen religiösen Gesinnung entipricht. Also nicht den allgemein menschlich moralischen Gedanken, mit dem die Faust Erklärung sich meistens begnügt, um doch irgend etwas als klar erkennbar herauszufinden, daß der durch Wissen, Gelehrsamkeitsruhm und sinnliche Liebe unbefriedigte Menschensinn durch die allgemein mußliche Arbeit erst seine Befriedigung finde, sondern den speziell christlichen Grundjag wollte Goethe durchführen, daß des Menschen Entwickelungsziel nicht durch das irdische Leben und Streben begrenzt, sondern erst auf einem transzendentalen Gebiet erfüllt werde, daß nicht die Erlangung bloß irdischen Glücksgefubls, sondern der durch das Christentum gelehrten ewigen Seligkeit die höchste Aufgabe und Sehnsucht des Menschen sein müsse und daß der Mensch troß des angestrengtesten Ringeus und Strebens diese in dem Fortleben nach dem Tode zu hoffende Seligkeit nicht aus eigener Kraft, sondern nur durch die ihm helfende und freiwillig entgegen kommende Liebe Gottes erreichen könne. Daß aber dieser Gedanke der errettenden göttlichen Liebe bei Goethe nicht bloß ein vorübergebender, nur einmal etwa aufgetauchter und hier nur zum Zweck eines künstlerisch in sich abgeschlossenen Berkes angewendet geweien, sondern vielmehr ihm zum festen Glauben geworden ist, sehen wir aus vielen Stellen seiner Schriften. „Die göttliche Liebe“, so sagt er bei einer anderen Gelegenheit zu Edermann, „ist überall wirksam“. In dem Gedicht „Der Gott und die Bajadere" heißt es:

,,Es freut sich die Gottheit der reuigen Sünder;

,,llusterbliche heben verlorene Kinder

,,Mit freudigen Armen zum Himmel empor."

An einer anderen Stelle (Briefe des Pastors zu . . . an den neuen Pastor zu . . .) sagt Goethe: „Kein Menich kann Gett so dienen, wie sich's gebühret; die ewige Liebe ist der große Mittelpunkt unseres Glaubens", und im westoklichen Divan leien wir:

„Wer im Stillen um sich schaut, lernet, wie die Lieb' erbaut.

„Bist du Tag und Nacht befliñen, viel zu hören, viel zu wissen,

„Horch' an einer anderen Thüre, wie zu wissen sich gebühre.

„Šoll das Rechte zu dir ein, furcht' in Gott, was Recht's zu sein.

„Wer von reiner Lieb' entbrannt, wird vom lieben Gott erkannt.“

Schließlich beigt es in Wahrheit und Dichtung“: „In der menschlichen Natur liegt noch ein gewisser Keim, der, durch geitliche Gnade belebt, zu einem freben Baume geistiger Gludseligkeit emporwachsen kann."

Dağ alio Goethe diesen echt driftlichen Glauben an die Notwendigkeit einer dem menschlichen Ringen entgegenkommenden Liebe zur Aufnahme in die ewige Seligkeit gehabt hat, glauben wir durch die vorstehenden Worte des Dichters bewiesen zu haben; daß er aber dieje religioie Idee auch zum leitenden Gedanken seines großen Dramas gemacht hat, uniere weiter unten folgende Erklärung alie mit Recht von diesem Standpunkt ausgeht, schließen wir erstens aus den in den Geiprächen mit Efermann angegebenen Worten und aus seinem Bekenntnis in „Wahrheit und Dichtung“: „Meine religioje Überzeugung liegt meinem sinäiden und literarischen Lebensbau zu Grunde", und zweitens daraus, daß der Faust as Ganzes, allerdings ohne die ganz selbandig gedichtete und erst später in das Drama eingeflochtene

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„Helena“, von vornherein, wie wir aus mehrfachen Äußerungen und besonders aus einem Briefe an Zelter wissen, in seiner ganzen Idee und nach einem bestimmten Plane entworfen ist; drittens sagt Goethe selbst, (ebenfalls in seinen Gesprächen mit Eckermann), daß er den vor fünfzig Jahren entworfenen Plan (also mit dem Schlusse) nun im höchsten Alter vollende,,,nachdem er über so viele Dinge klar geworden sei." Vor allem aber und dies dürfte bei der vorliegenden Frage ganz besonders in Betracht kommen möchten wir es bei Goethe für eine psychologische Notwendigkeit halten, daß er eine Gesinnung und Glaubensrichtung, die sein ganzes Leben lang ihn im tiefsten Herzen bewegte, an der er allen Zweifeln und Einwürfen gegenüber und trotz aller vorübergehenden Entfremdungen immer standhaft festzuhalten, ja in der er nach seinem eigenen Bekenntnis das Glück und die Ruhe seines Lebens gefunden hat, seinem innersten Drange folgend auch poetisch zu bearbeiten suchte, daß er also, nachdem er in seinen andren Dramen die verschiedensten Gebiete menschlichen Handelns und Fühlens behandelt hatte, seinem leßten und größten Drama einen durchaus religiösen Gedanken zu Grunde legte und daß er in diesen geistigen Lebensabschluß die ganze Reise und Fülle seiner religiösen Anschauungen und Hoffnungen versenkte; man vergleiche hierzu sein Wort, daß nach der Vollendung des Faust sein Leben nun weiter keinen Wert mehr habe. Diese hier aufgestellte psychologische Notwendigfeit ließ den Dichter auch die von ihm selbst bezeugte Abneigung gegen die Verwertung eines religiösen Stoffes für die Kunst, speziell für die Bühne, überwinden, und man wird jene gewiß zugeben, sobald nachgewiesen ist, daß in der That die Religion in Goethe eine sein ganzes Wesen erfüllende und ihn im Tiefsten bewegende Macht war, und dieser Nachweis soll im folgenden gebracht werden.

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In Wahrheit und Dichtung" lesen wir, wie des Knaben Gemüt von der aufrichtigsten Ehrfurcht vor Gott erfüllt war, und nicht im Widerspruch dazu steht es, sondern grade dadurch, daß seine kindliche Frömmigkeit bei der Nachricht von dem Lissaboner Erdbeben und seinen schrecklichen Verheerungen durch den augenblicklich entstandenen Zweifel an Gottes Gerechtigkeit so gewaltig erschüttert wurde, wird der Ernst und die Tiefe dieses Gottvertrauens erst recht kenntlich. Die Erinnerung an diese kindliche Stimmung mochte es wohl sein, die ihn in ,,Wilhelm Meisters Wanderjahren“ sagen ließ, das Erste, was man Kindern lehren solle, sei die Ehrfurcht vor Gott. Aus seiner Kindheit stammt ferner jene durch das ganze Leben hindurch bewahrte heilige Achtung vor der Bibel, eine Achtung, die den Jüngling, wie wir in Wahrheit und Dichtung" lesen, mit ernsthaftem Zorn wegen der Spöttereien über dieselben erfüllt und auch den Mann und Greis zu den schönsten Aussprüchen über dieses Buch veranlaßt hat. Sie ist ihm so voller Gehalt, daß sie mehr als jedes andre Buch Stoff zum Nachdenken und Gelegenheit zu Betrachtungen über die menschlichen Dinge darbietet"; und zwar deshalb hat er sie so lieb und hält sie so wert, da er fest ihr allein seine sittliche Bildung schuldig ist", und wenn er auch, wie dies bei seiner selbständigen Geisteseutwickelung und seinem kritischen Nachdenken natürlich war, den unleugbaren Widersprüchen der einzelnen biblischen Bücher unter einander sich nicht verschließt, so hat doch diese kritische Behandlungsweise ihn niemals zu einem abfälligen Urteil über das Ganze verleitet. ,,Die Evangelien“, so sagt er z. B.,,,mögen sich widersprechen, wenn sich nur das Evangelium nicht widerspricht“, eine Äußerung, die bei der Würdigung von Goethes religiösem Standpunkt gewiß nicht leicht genommen werden darf, und mit wie tiefer, wahrhaft frommer Empfänglichkeits er einzelne Erzählungen der Bibel aufnahm, zeigt uns seine Aussage über die schöne, tiefsinnige Geschichte von Petrus' Wandeln über das Meer, die er wegen des in derselben ausgesprochenen festen Gottvertrauens für die schönste der ganzen Bibel erklärt hat, ebenso wie seine vom tiefsten Verständnis für die Person und das Wirken Christi zeugende Ansicht über die richtige Beurteilung des Verrats Jesu durch Judas Ischarioth, dessen That hierdurch in ein der bestehenden Überlieferung durchaus widersprechendes, aber um so wahrheitsgetreueres Licht gestellt wird. Diese fromme, jeder Heuchelei fremde Gesinnung, welche der Knabe vielleicht weniger durch elterlichen Einfluß, den wir in dieser Beziehung nicht nachzuweisen vermögen, als durch eigenes Nachdenken gewonnen, hat auch der Jüngling treu bewahrt, und wenn wir auch hören, daß er sich selbst den Propheten rechts und links gegenüber als das Weltkind in der Mitte bezeichnet, wenn auch ferner Kestner über Goethe, als er in Weglar war, berichtet, daß er nicht in die Kirche, auch nicht zum Abendmahle gehe und selten bete,,,da er nicht genug Lügner dazu sei“, so sind diese scheinbaren Zeichen einer antireligiösen Gesinnung erstens aus der diesem Lebensalter eigentümlichen Zweifelsucht und Übergangsentwickelung zu erklären, außerdem aber werden sie durch desselben Kestner weiteren Bericht beleuchtet, daß er vor der christlichen Religion die größte Hochachtung hege und stets den Glauben an ein künftiges Leben und an einen besseren Zustand nach dem Tode bewahrt habe. Einander widersprechende Berichte und Äußerungen aus dieser bei jedem nachdenkenden Menschen zu beobachtenden Zweifels- und Übergangsperiode dürfen nicht zu ernst genommen werden und uns in dem Glauben an Goethes Religiosität nicht irre machen. Denn wenn es z. B., um nur eins anzuführen, heißt, daß er aus Furcht vor dem evangelischerseits so dringend betonten ,,Unwürdiggenießen des Abendmahls" sich von diesem und von dem strengen Dogmatismus überhaupt losgesagt habe, so erzählen andrerseits Genossen seiner Leipziger Studentenzeit von seinem,,Dogmatischen Enthusiasmus“, und er selbst sagt in,,Wahrheit und Dichtung", die Sakramente seien das Höchste der Religion, das sinnliche Symbol einer außerordentlichen Gunst und göttlichen Gnade, und er bedauert, daß die evangelische Kirche zu wenig Sakramente habe; ja auch die Dreieinigkeit nennt er ein allgemein zugestandenes Geheimnis". - Daß viele, in Goethes Werken gelegentlich vorkommende Spöttereien, wie z. B. so manche beißende Bemerkungen über die Pfaffen und ihre hierarchischen und habsüchtigen Bestrebungen, nicht auf seine, sondern auf

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