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imaginalen Ring, wie bei der Muscidenlarve aufzuweisen. Dafür aber wird der ganze hintere Teil des Afterdarmes von einer dünnen Schicht imaginaler Zellen umgeben. Nach hinten geht dieser Belag in den imaginalen Afterring über, welcher seinerseits eine Breite von etwa 0,07 mm besitzt.

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Nachschrift. Ueber einige der in vorstehender Arbeit in suspenso gelassenen Punkte hat der Verfasser inzwischen von seiner Heimath aus weitere Mittheilungen anher gelangen lassen, deren Inhalt gleich hier als Nachschrift Platz finden mag. Pratt's neuere Untersuchungen erstrecken sich vornehmlich auf die Entstehung der Imaginalscheiben; dieselbe war von Balfour in Form von Einstülpungen des Ektoderms angenommen worden, wohingegen Graber auch die Möglichkeit einer anderen Entstehung zugegeben wissen wollte. Verfasser wies nun nach, dass die Balfour'sche Annahme richtig ist: in der Epidermis des embryonalen Vorderkörpers treten locale Verdickungen auf, die sich später nach der Tiefe einsenken und zunächst die Imaginalscheiben der Beine repräsentiren. Dasselbe liess sich auch für die meso- und metathoracalen Rückenscheiben nachweisen. Die dorsale Prothoracalscheibe entsteht augenscheinlich noch später, bleibt aber dafür auch zeitlebens in der Form der Einstülpung erhalten (cf. p. 190). Die Bildung der Imaginalscheiben fällt in eine sehr späte Epoche der embryonalen Entwickelung, wo die Organisation der Larve, und auch die Bildung der dorsalen Kopfscheiben bereits beendet ist; die Entstehung der letzteren kann demnach bei Melophagus nicht, wie Weismann angiebt, in die letzen embryonalen Stadien fallen.

Looss.

Erklärung der Abbildungen zu Tafel VI. Fig. 1. Eine halbwüchsige Larve, von der Seite gesehen; M, Mund; S, Saugtasche: SL, Sauglippe; P, Pharynx; V, Ventraltasche; K, Kopfimaginalscheibe; B, die drei Beinscheiben; D, die dorsalen Meso- und Metathoracalscheiben; VA, vordere, HA, hintere Anastomose der Rückenstämme; NS, Nervensystem; MB, erstes Muskelband; RTS, Rückentracheenstamm; QS, Querstamm; BTS, Bauchtracheenstamm; MD, Mitteldarm od. Magen; GD, Geschlechtsdrüse; MG, Malpighi'sches Gefäss; AS, Analscheibe; A, After; ED, Enddarm; StG, Stigmengrube. Fig. 2. Hintere Stigmenplatte. G, grosse Grube mit den zwei Stigmen; K kleine Grube mit einem Stigma.

Fig. 3. Vorderende der alten Larve mit der Bogennaht, schematisch. M, Mundpapille; D, Rücken-, V, Bauchseite der Larve; B, Bogennaht; R, Ringnaht; 1, 2, 3, die drei dorsalen, thoracalen Imaginalscheiben; II, III, die zwei vorderen rudimentären Stigmen.

Fig. 4. Querschnitt der Bogennaht. (Sagittalschnitt einer alten Larve.) A, Querschnitt des Spaltes mit dem .darin befindlichen Chitinstrange; ZS, Querschnitt des hypodermalen Zellenstranges; H, Hypodermis; C, Cuticula. Zeiss E. (Mit der Camera gezeichnet.)

Fig. 5. Sagittalschnitt durch den Vorderkörper einer ausgewachsenen und schon geborenen Larve. Der Schnitt ist etwas schief gegangen und nicht ganz median. M, Mund; CF, Cuticularfetzen; B, Querschnitt der Bogennaht (des Teiles, der während des Uterinlebens schon vorhanden war); B' der Teil der Bogennaht, der nach der Geburt gebildet wurde; C, Cuticula; H, Hypodermis; ZS, Zellenstrang; S, Saugtasche; SL, Sauglippe; O, Oesophagus; VT, Ventraltasche (Kopfscheibe); Z, eines der im Grunde der Ventraltasche sich erhebenden Zäpfchen. Dasselbe, obgleich als paariges Gebilde seitlich der Mittellinie gelegen, ist auf diesem Schnitt sichtbar, weil der Schnitt nicht ganz median ist. Zeiss AIII. Fig. 6. Frontalschnitt durch den Vorderkörper einer Larve von 1,8 Länge. MZ, die Mundzapfen; L, die Lippe; ST, die Seitenteile der Saugtasche. Zeiss a2IV. Fig. 7. Sagittalschnitt durch das Vorderkörperende einer alten Larve. Der Schnitt ist etwas schräg und zeigt daher einige nicht median gelegene Organe. M, Mund; MZ, Mundzapfen; CH, alte, abgeworfene Chitinhäute in der Mundhöhle; C, Cuticula; MR, imaginaler Mundring; H, Hypodermis; L, Sauglippe; ST, Saugtasche mit dem ersten und zweiten Segment M' u. M2 des an sie sich ansetzenden Muskels; VKS, ventrale Kopfscheibe; O', pharyngealer Teil des Oesophagus; O'hinterer Teil des Oesophagus; BS, Bauchstrang; IS, erste Beinscheibe; SN, sympathisches Nervensystem; GC, Oberschlundgangliencommissur; H, Herz; T, Tracheen; B, Blut; MD, Mitteldarm od. Magen; ME, Magenepithel; ZS, Zellenstrang unter der Bogennaht; D, Rücken-, V, Bauchseite. Zeiss CII Camera.

Fig. 8 u. 9. Querschnitte durch den Vorderkörper einer alten Larve (Fig. 8 ist dem Vorderende des Körpers näher als Fig. 9). DIS, dorsale, VIS, ventrale Prothoracalscheiben; M, die ersten Segmente der paarigen Saugtaschenmuskeln; BN, Bogennaht; KS, die dorsalen Kopfscheiben (in Fig. 8 ist das vorderste Ende zu sehen, in Fig. 9 sind die Lumina getroffen); ST, die Saugtasche (in Fig. 9 nicht getroffen, weil dieser Schnitt hinter ihr liegt); L, die Lippe (in Fig. 8 ist die Muskelmasse, in Fig. 9 die Basis derselben getroffen); Ph, Pharynx; Z, die paarigen Zäpfchen der ventralen Taschen; VS, die ventrale Kopfscheibe; H, Hypodermis; C, Cuticula. Zeiss AII Camera.

Fig. 10 und 11. Frontalschnitte durch die ventrale Hälfte des Vorderkörpers einer alten Larve, (Fig. 10 liegt tiefer als Fig. 11) VS ventrale Kopfscheibe, Z die Zapfen in derselben (in Fig. 10 sieht man die Basis der Zapfen, in Fig. 11 deren obern freie Enden), C Cuticula, H Hypo dermis, BS1 prothoracale Beinscheibe (in Fig. 11 ist sie nicht mehr vorhanden); BS2 mesothoracale, BS3 metathoracale Beinscheibe, MD Mitteldarm (Magen), KS dorsale Kopfscheiben (in Fig. 10 noch nicht getroffen), Zeiss All Camera. Fig. 12. Frontalschnitt durch die ventrale Partie des Vorderkörpers einer jungen Larve, VS Ventrale Kopfscheibe, deren beide Hälften hier noch nicht völlig verschmolzen sind, Z die Verdickungen bez. Zapfen der unteren Wand, C Cuticula, H Hypodermis, BS Bauchstrang, TTrachee, MD Magen, BS1, BS2, BS3 die 3 Beinscheiben Zeiss AII Camera. Fig. 13. Die Anordnung der dorsalen Saugtaschenmuskeln, schematisch; ST Saugtasche, a, b, c, d die 4 Segmente, ß, y, d die 3 Insertionsstellen an der Körperwand, MD Magen, R dorsale Körperwand.

Fig. 14. Frontalschnitt durch eine alte Larve, wenig oberhalb der Längsachse; etwas schematisiert; P, Pharynx; KS, Kopfscheibe; DS2 u. DS3, zweite

und dritte dorsale Imaginalscheibe; O, Oesophagus; OSG, Oberschlundganglien; St1, St2, St3 u. s. w. die von den Quertracheen Q', Q' u. s. w. nach der Körperwand ziehenden Stigmenstränge; M', M2 u. s. w. die quergeschnittenen Muskelbänder; MD, Magen; G, grosse, K, kleine Stigmengruben. Fig. 15. Frontalschnitt mit den zwei ersten Stigmensträngen St' und St2, und deren centralen Chitinfäden CF; DIS2, DIS3, dorsale Meso- und Metathoracalscheibe; HTS, Durchschnitt des Haupttracheenstammes; QT, der einer Quertrachee; KT. der einer kleineren Trachee; KS, Kopfscheibe; MD, Magen; C, Cuticula; H, Hypodermis; S', erstes, S2, zweites rudimentäres Stigma. Zeiss CI

Fig. 16. Frontalschnitt durch den Vorderkörper einer alten Larve, etwas oberhalb der Medianebene; L, Lippe; ST, Seitenteile der Saugtasche ; MZ, Mundzapfen; CH, alte abgeworfene Chitinhäute; T, Tracheen; KS, dorsale Kopfscheibe, mit der nach innen hineinragenden Faltung An; DS2, DS3, dorsale Meso- und Metathoracalscheibe; OG, Oberschlundganglien; Co, deren Commissur; NR, Nervus recurrens (sog. sympathisches Nervensystem); O, Oesophagus; MD, Magen; C, Cuticula; H, Hypodermis. Zeiss AII,

Fig. 17. Medianer Frontalschnitt durch den Vorderkörper einer jungen Larve (1,8 mm Länge); M, Mund; ST, Seitenteile der Saugtasche; L, Lippe; KS, dorsale Kopfscheibe; O, Oesophagus; OSG, Oberschlundganglien; DS2, DS3, dorsale Meso- und Metathoracalscheibe; MD, Magen; C, Cuticula; H, Hypodermis. Zeiss A

Fig. 18. Frontalschnitt durch den Vorderkörper einer alten Larve (in der Ebene der dorsalen Thoracalscheiben getroffen. KS, dorsale Kopfscheibe; V, medianer Teil der Saugtasche, welcher hier die Verbindungsbrücke zwischen den Kopfscheiben darstellt; DS', DS2, DS3, die 3 dorsalen Imaginalscheiben; T, Tracheenäste; O, Oesophagus; MD, Magen; C, Cuticula; H, Hypodermis. Zeiss a2

Fig. 19. Schnitt durch die dorsale Prothoracalscheibe (Teil eines Frontalschnittes durch eine alte Larve). S, die Scheibe; CH, alte abgestreifte Chitinhäute in ihrem Innenraum; O, die Oeffnung in der äusseren Cuticula; C, Cuticula; H, Hypodermis. Zeiss CI,

Fig. 20. Analscheiben einer alten Larve. GS, die beiden grossen Scheiben, mit ihrer Einstülpung E und der zwischen liegenden Kerbe V; KS, die kleinen Scheiben; HS, Verbindungsstränge der Scheiben mit der Hypodermis; A, After; AR, Imaginalring im Umkreise desselben; AD, Afterdarm. Zeiss A Camera.

Fig. 21. Querschnitt durch die Analscheiben Fig. 20. GS, grosse Scheiben; E, Einstülpungen; V, die Einkerbung zwischen den beiden Scheiben; KS, kleine Scheiben; H, Hypodermis; C, Cuticula; MW, Magenwand. Zeiss CI

Fig. 22, 23 u. 24. Querschnitte durch die Analscheiben einer jungen Larve. Fig. 22 stellt den Schnitt durch den hinteren Teil dar, Fig. 23 den nächstfolgenden Schnitt nach vorn und Fig. 24 den Schnitt durch die Mitte der Scheiben. A, After; AS, die mediane Scheibe, die bei der alten Larve paarig erscheint; AD, ein Teil des Afterdarmes; MW, Magenwand; C, Cuticula; H, Hypodermis; KS, die kleinen Scheiben. Zeiss CII Camera.

Fig. 25. Schnitt durch eine abdominale Zelleninsel, bei einer ausgewachsenen Larve. C, Cuticula; H, Hypodermis; ZI, Zelleninseln. Zeiss E Camera.

Fig. 26. Ein Stück der Hypodermis vom Rücken des Abdomens einer alten Larve. H, Hypodermiszellen; GZI, grosse, KZI, kleine Zelleninseln. Zeiss C Camera.

Fig. 27. Längsschnitt der männlichen Geschlechtsdrüse einer alten Larve. G, der Ausführungsgang; a, der centrale Zellenhaufe. Zeiss E Camera. Fig. 28. Längsschnitt der weiblichen Geschlechtsdrüse einer ausgewachsenen Larve. G, Ausführungsgang. Zeiss E Camera.

Oxyuris Paronai n. sp.

und

Cheiracanthus hispidus Fedt.

Von

Dr. von Linstow

in Göttingen.

Hierzu Tafel VII.

Herr Professor Dr. C. Parona hatte die Güte, mir eine Anzahl Oxyuren zu schicken, welche auf Branco, einer Cap-Verde-Insel in Macroscincus Coctei gefunden waren; die Art ist neu und ich erlaube mir, sie nach dem gütigen Uebersender

[blocks in formation]

Die Mundhöhle ist ein flacher Trichter, am Scheitelende von einem dreischenkligen Saume begrenzt (Fig. 17), dessen Innenrand fein gekerbt ist; nach aussen von demselben stehen drei Papillen. Die Haut ist in Abständen von 0,012 mm regelmässig quergeringelt.

Der Oesophagus ist lang und schmal und endigt hinten in einen kugelförmigen Bulbus; die Breite beträgt 0,0396 mm, die des Bulbus, welcher im Innern Ventilzähne zeigt, 0,13 mm; der sich an ihn setzende Darm ist zunächst sackartig erweitert und hat hier eine Breite von 0,19 mm, weiter hinten von 0,071 mm. Am Beginn des Rectum liegen grosse Analdrüsen. 0,26 mm vom Kopfende legt sich um den Oesophagus ein Nervenring, von dem nach vorn und hinten Nerven abgehen.

Sehr merkwürdig ist eine schwarze Pigmentirung des Oesophagus, des Darms, der Haut, der Ovarien, des Uterus und der Eischale, die beim Männchen schwächer ist als beim Weibchen.

Das Männchen ist 3,12 mm lang und 0,22 mm breit; der Oesophagus nimmt und der Schwanz der Gesammtlänge ein;

1

2,7

1

35,5

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