In truth together ye do seem Here scattered like a random seed,. What hand would but a garland qull For thee who art so beautiful? O happy pleasure! here to dwell Beside thee in some heathy dell; Thou art to me but as a wave Of the wild sea: and I would have Some claim upon thee, if I could, Though but of common neighbourhood. What joy to hear thee, and to see! Thy elder Brother I would be, Thy Father, any thing to thee! Now thanks to Heaven! that of its grace Hath led me to this lonely place. Nor am I loth, though pleased at heart, As fair before me shall behold, The Lake, the Bay, the Waterfall; Liebliche Tochter des. Hochlandes, eine wahre Fülle von Schönheit ist deine irdische Mitgift! Zweimal sieben wetteifernde Jahre haben ihr äusserstes Gut auf dein Haupt geschüttet; und diese grauen Felsen, dieses heimathliche Blachfeld, diese Bäume, Written in March, While resting on the Bridge at the Foot of Brother's Water. The cock is crowing, The stream is flowing, The small birds twitter, The lake doth glitter, The green field sleeps in the sun; ein gerade halbweggezogener Schleyer; dieser Wassersturz, der neben dem schweigenden See murmelt; diese kleine Bucht, eine ruhige Rhede, die zum Schutz deiner Wohnung dient: ihr erscheint zusammen wie etwas, das in einem Traume geformt ist; solche Gestalten, wie unter ihrer Decke hervorschleichen, wenn irdische Sorgen schlafen gelegt sind! Doch, Traum und Erscheinung die du bist, ich segue dich mit einem menschlichen Herzen: Gott sey dein Schild bis zu den spätesten Jahren! Ich kenne weder dich noch deine Vorfahren; und doch füllen meine Augen sich mit Thränen. Mit ernstem Gefühle will ich für dich beten, wenn ich weit entfernt bin, denn nie sah ich eine Miene oder ein Gesicht, worin ich deutlicher Wohlwollen und angeborne Vernunft hachspüren konnte, die in der vollkommensten Unschuld reift. Hier, gleich einer Saat, die von ungefähr ausgeschüttet ist, entfernt von den Menschen, hast du nicht nöthig den unruhigen Blick der schüchternen Verlegenheit und der mädchenhaften Verschämtheit: auf deiner hellen Stirn trägst du die Freiheit einer Bergbewohnerinn. Ein Gesicht mit Freude übergossen! liebliche Blicke, durch menschliche Güte erzeugt! and vollendete Schicklichkeit, die deine Höflichkeit bestimmt, umgeben dich spielend; mit keinem Zwange, als der aus eifriger und schneller Heimsuchung von Gedanken entspringt, die ausser dem Bereich der wenigen englischen Worte liegen, die du kennst; eine Fessel, der du lieblich zürnest, ein Kampf, der deinem Gebährdenspiele Anmuth und The oldest and youngest Are at work with the strongest; Their heads never raising; Like an army defeated The Snow hath retreated, Leben giebt! So habe ich, nicht ohne Bewegung im Herzen, Vögel, die den Sturm lieben, gegen den Wind ankämpfen sehen. Welche Hand wollte wohl nicht einen Kranz für dich pflücken, die du so schön bist? O glückliches Vergnügen! hier neben dir zu wohnen in einer Heidehütte; deine heimathliche Weise und Sitten anzunehmen, du eine Schäferinn, ich ein Schäfer! Aber ich könnte für dich einen Wunsch äussern, mehr einer ernsten Wirklichkeit ähnlich: du bist mir nur wie eine Woge der wilden See, und ich möchte, wenn ich könnte, einen Anspruch auf dich haben, wenn auch nur der gewöhnlichen Nachbarschaft. Welche Freude, dich zu hören und zu schen! Dein älterer Bruder möchte ich seyn, dein Vater, irgend etwas! Nun Dank dem Himmel! dafs er in seiner Gnade mich zu diesem einsamen Ort geleitet hat. Freude habe ich empfunden; und weggehend nehme ich meine Vergeltung mit. An Orten, wie dieser, preisen wir unser Gedächtnifs, und fühlen, dass es Augen hat: warum sollte ich mich dann härmen zu gehen? Ich fühle, dieser Ort wurde für sie gemacht, neues Vergnügen zu gewähren, wie das vergangene, das so lange dauert, wie das Leben. Und ich härme mich nicht, obgleich froh im Herzen, liebliches hochländisches Mädchen! von dir zu scheiden; denn ich denke, bis ich alt werde, werde ich so schön vor mir sehen, wie ich jetzt es thue, die kleine Hütte, den See, die Bucht, den Wasserfall und dich, die Seele von diesem allem! And now doth fare ill On the top of the bare hill; There's joy in the mountains; The rain is over and gone! *) Das nachfolgende Sonnett bezieht sich auf die Vernichtung der Prefsfreiheit durch Bonaparte, und wird in England sehr bewundert. Der Dichter drückt darin die in der Geschichte auf jedem Blatte derselben beurkundete Wahrheit aus, dass, wenn man wagt dem Geiste Fesseln anzulegen, der Despotismus ohne Warner, ohne Wächter ist, und, nachdem er die Menschen unglücklich gemacht, selbst die Natur verödet, wie sie jetzt es in Mesopotamien und in anderen Gegenden ist, wo einst weise Gesetze die Menschen beglückten. There is a bondage which is worse to bear Than his who breathes, by roof, and floor, and wall, Märzlied. Der Hahn krähet, und der Flufs wallt dahin, kleine Vögel zwitschern, es flimmert der See, das grüne Feld schläft in der Sonne; die Aeltesten und Jüngsten sind mit den Stärksten bei der Arbeit; das Vich graset, seine Häupter nie aufhebend; vierzig grasen wie eins! Gleich einem geschlagenen Heere schwindet der Schnee, und es gehet ihm schlecht auf dem Gipfel des nackten Hügels; der Pflugknabe ruft — nun nun! Es ist Freude in den Gebirgen; es ist Leben in den Quellen; kleine Wolken segeln, der blaue Himmel ist vorherrschend; der Regen ist über und verschwunden! |