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Then, then, while all those nameless ties,
In which the charm of country lies,

Had round our hearts been hourly spun,
Till Iran's cause and thine were one;
While in thy lute's awakening sigh
I heard the voice of days gone by,
And saw in every smile of thine
Returning hours of glory shine!

While the wrong'd spirit of our Land

Liv'd, look'd, and spoke her wrongs through thee,

God! who could then this sword withstand?

Its very flash were victory!

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estrang'd, divorc'd for ever,

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Far as the grasp of Fate can sever;
Our only ties what love has wove,
Faith, friends, and country, sunder'd wide;
And then, then only, true to love,

but no

When false to all that's dear beside
Thy Father Iran's deadliest foe
Thyself, perhaps, ev'n now
Hate never look'd so lovely yet!
No- sacred to thy soul will be
The land of him who could forget
All but that bleeding land for thee!
When other eyes shall see, unmoved,
Her widows mourn, her warriors fall,
Thou'lt think how well one Gheber lov'd,
And for his sake thou'lt weep for all!

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With sudden start he turn'd

Anh pointed to the distan wave,

While lights, like charnel meteors, burn'd
Bluely, as o'er some seaman's grave;
And fiery darts, at intervals,
Flew up all sparkling from the main,
As if each star, that nightly falls,
Were shooting back to heaven again.
,,My signal-lights!

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I must away

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Both, both are ruin'd, if I stay!

-

Farewell -sweet life! thou cling'st invain
Now Vengeance! I am thine again".
Fiercely he broke away, nor stopp'd

Nor look'd but from the lattice dropp'd
Down, mid the pointed crags beneath,
As if he fled from love to death.

While pale and mute young Hinda stood,
Nor mov'd, till in the silent flood
A momentary plunge below

Startled her from her trance of woe *).

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schau weine

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Fremdling, wie er wild seinen Mantel zurückschlug, und darunter den Gürtel der Gheber zeigte, der ihn umschlang. Hier, Mädchen, erröthe, in mir alles zu sehen, was dein Vater verabscheut! Ja ich bin von dem verfluchten Geschlechte, diesen Sklaven des Feuers, die Morgens und Abends ihres Schöpfers Wohnung unter den lebendigen Lichtern des Himmels jauchzend begrüfsen! Ja - ich bin einer der verworfenen Wenigen, die Iran und der Rache getreu sind, welche die Stunde verfluchen, in der euer Araber kam, unsere Feueraltäre zu zerstören, und die vor Gottes flammenden Augen schwören, ihres Volkes Ketten zu brechen, oder zu sterben! Dein bigotter Vater nein, zittere nicht er, der diesen theuren Augen Leben verlich, ist mir so heilig, wie der Fleck, von dem die Feuer unserer Anbetung emporlodern! Aber wisse, er war es, den ich in jener Nacht suchte, als in meinem Wachtboote auf der See ich dieses Thurmes schimmerndes Licht erblickte, und verwegen diesen rauben Felsen hinan meiner Beute zustürmte was folgte, weifst du. Ich erklomm des Geyers blutiges Nest, und fand eine zitternde Taube darin; Dein, dein ist der Sieg, dein die Sünde, wenn die Liebe einen Gedanken sich zu

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der der Rache zuerst, zuletzt, allein gehört! Ach!

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eigen macht,

dafs wir nie,

nie uns begegnet wären, oder dafs dieses Herz jetzt nur noch

Schön ist die Schilderung von Hafed selbst,

Such were the tales that won belief,
And such the colouring fancy gave
To a young, warm, and dauntless Chief,
One who, no more than mortal brave,

vergessen könnte, wie gekettet, wie gesegnet wir hätten seyn kön-
nen, wenn das Schicksal nicht so finster zwischen uns gezürnt hätte!
Wärst du ein persisches Mädchen geboren, hätten wir in nachbar-
lichen Thälern gewohnt, in denselben Gefilden in unserer Kindheit
gespielt, an einem und demselben flammenden Altar gekniet,
dann, dann, während alle die zahllosen Bande, welche den Zauber
des Vaterlandes bilden, sich täglich um unsere Herzen geschlun-
gen hätten, bis Iran's Sache und die deinige eins gewesen wären;

-

während in deiner Laute erwachendem Seufzer ich die Stimme vergangener Tage gehört und in jedem Lächeln von dir wiederkehrende Stunden der Glorie mir geschienen hätten; während der beleidigte Schutzgeist unseres Landes in dir gelebt, ich durch dich dessen Leiden gesehen hätte, durch dich sie ausgesprochen wären. Gott wer hätte dann diesem Schwerdte widerstanden? jeder Blitz desselben wäre Sieg gewesen! Aber nun, entfremdet, geschieden auf immer, so weit, als der Griff des Verhältnisses spalten kann; trennt weit unser einziges Band, welches die Liebe gewoben, der Glaube, die Freunde und das Vaterland; und dann, dann bin

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→ ich einzig der Liebe treu, wenn falsch gegen alles, was sonst theuer ist! Dein Vater Iran's tödlichster Feind du selbst, vielleicht jetzt doch, nein, der Hafs hat nie so lieblich geblickt! nein, heilig wird deiner Seele das Land dessen seyn, der alles um dich, nur nicht dieses blutende Land vergessen könnte! Wenn andere Augen unbewegt seine Wittwen trauern, seine Krieger fallen sehen, wirst du es gedenken, wie rein ein Gheber liebte, und seinetwegen wirst du̟, um alle weinen. Doch, sich. Plötzlich auffahrend wandte er sich und zeigte auf die fernen Wogen, auf welchen Lichter wie Leichhausmeteore brannten,

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Feught for the land his soul ador'd,
For happy homes and altars free,

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His only talisman, the sword,
His only spellz word, Liberty!
One of that ancient hero line,
Along whose glorious current shine.
Names, that have sanctified their blood,
As Libanon's small mountain-flood
Is render'd holy by the ranks

Of sainted cedars on its' banks!

'Twas not for him to crouch the knee

Tamely to Moslem tyranny;

'Twas not for him, whose soul was cast
In the bright mould of ages past,
Whose melancholy spirit, fed
With all the glories of the dead,
Though fram'd for Iran's happiest years,
Was born among her chains and tears.
'Twas not for him to swell the crowd
Of slavish heads, that shrinking bowed
Before the Moslem as he pass'd,
Like shrubs beneath the poison-blast

bläulich, wie über eines Seemann's Grab, und feurige Pfeile Alogen Funken sprühend davon auf, als wenn jede Sternschnuppe, die nächtlich fällt, wieder zum Himmel hinauf schösse. Meine Signal - Lichter.

Ich mufs fort.

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Beide, beide sind wir süfses Leben! du umklam

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ich wieder!" blickte nicht sondern glitt von dem Gitter zwischen den spitzigen Felsen hinunter, als wenn er von der Liebe zum Tode flöhe, während blafs und stumm die junge Hinda stand, und sich nicht regte, bis ein augenblickliches Plumpen in die schweigenden Fluthen am Fußse des Berges sie aus der Verzückung der Leiden aufscheuchte.

Grausam rifs er sich los, wankte nicht,

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*) So waren die Sagen, die Glauben gewannen, und so die Farben, welche die Phantasie einem jungen, warmen und furchtlosen Häuptling verlieh, einem, der nicht mehr wie Sterbliche kühn, für das Land, focht, welches seine Seele verehrte, für eine glückliche Heimath und für freie Altäre, sein einziger Talisman das Schwerdt, sein einziges Zauberwort die Freiheit! Einer aus der alten Heldenlinie, längs deren glorreichem Lauf Namen schimmern, die ihr Blut geheiligt hat, so wie die Fluthen der kleinen Bergströme des Libanon geweiht wurden durch die Reihen der heiligen Cedern, die an ihren Ufern stehen. Ihm kam es nicht zu, zahm das Kaie vor mosleminischen Tyrannen zu beugen; ihm kam es nicht zu, dessen Seele geformt war aus der schimmernden Masse vergangener Jahrhunderte, dessen melancholischer Geist, genährt mit aller Glorie der Todten, obgleich für Iran's glücklichste Jahre gebildet, unter ihren Ketten und Thränen geboren war; ihm kam es nicht zu, die Menge der sklavischen Häupter zu vermehren, die zitternd, wie Gesträuch unter dem Gifthauch, sich beugten vor dem Moslemin, wie er vorüberzog, nein, fernhin floh er, floh entrüstet das Schaugepränge der Schande seines Vaterlandes; während jede von dessen Kindern vergossene Thräne wie Feuertropfen auf seine Seele fiel; und wie ein Liebhaber das Dammern des ersten Lächelns begrüsst, so bewillkommte er das Blitzen des ersten Schwerdtes, das für Rache und Freiheit gezogen wurde.

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