Fortune contemns the whining slave, In all the various checquer'd strife Who nobly meets the frowns of Fate; Nor does he fume, and fret, and foam, If petty evils round you swarm, Evil oppose with Reason's power, Nor fear the dark or threat'ning hour; If Spite and Malice are your foes, Virtue will guard the honest heart; The good man never fails to wield Bear and forbear, - a dogma As human wisdom ever drew. true I, who have long been doom'd to trudge, Without a patron or a judge, I, who have seen the booby rise To dignified pluralities, While I his flock to virtue steer, For hard-earn'd thirty pounds a year; Nor when that thought gay Lucian spoke, If life's a farce, mere children's play, I cannot model mine by theirs; And some rich blockhead struts a Lord: But all the sceptred pow'rs that live Cannot one ray of genius give. Learning, I thank thee! Tho' by toil And the pale lamp of midnight oil. I gain'd thy smiles; tho', many a year By thy inspiring laurels cown'd, 1oft could smile while Fortune frown'd Beguil'd by thee, I oft forgot My uncomb'd wig and rusty coat: I eager quaff'd the stream divine, Tho' with the world I struggled hard, Bear and forbear, - an adage true For, tho' she'd sometimes snarl and scold, I never would a parley hold; And when she, tho' but seldom, swore, *) Der Mensch, glaube ich, ist doppelt verdammt, der aus dem Besten das Schlimmste macht, und derjenige, bin ich versichert, Auf dem letzten Kupfer fährt er mit seiner Frau, die zum erstenmale zufrieden aussieht, nach einer bes ist doppelt selig, der aus dem Schlimmsten das Beste machen Sitzen und sorgen, und klagen, heifst Thorheit unsern Leiden hinzufügen. kann. Bei widrigem Schicksal giebt es kein Laster, welches nachtheiliger ist, als die Feigheit: durch Widerstand machen wir auf den ehrwürdigen Namen von Christen Anspruch. Selbst der Teufel, widersteht ihr ihm, giebt seinen überlegten Streich auf. Das Glück verachtet den wimmernden Sclaven, und lächelt gern dem Tapfern. In all dem verschiedenen, wechsel farbigen Streit, den wir auf unserer Lebensreise antreffen, was immer für einen Gegenstand wir verfolgen, giebt es stets etwas zu überwältigen, irgend einen ach! zum Bösen geneigten Feind, in dem Busen anderer oder unserm eigenen. Der en allein ist wahrhaft grofs, der auf eine edle Weise dem Zorne des Schicksals begegnet; der, wenn die drohenden Stürme heraufziehen, wenn die Wolken in strömenden Regen ausbrechen, wenn Blitze längs dem Himmel zucken, und der Donner sympathetisch brüllt, mit Ruhe der Scene sich anpafst, und die zornigen Stürme weder fürchtet noch ihrer spottet: er rennt nicht über Stock und Stein, ein temporaires Obdach zu suchen; auch tobt und wüthet und schäumt er nicht, weil er weit entfernt vom Hause ist; denn er weifs sehr wohl, dafs, nach jeder überstandenen Gefahr, er sicher ist, am Ende eine Heimath zu finden. Wenn geringe Uebel dich umschwärmen, so lafs ihr Ge sumse dich nicht warm machen; sondern fege sie von deiner Seele weg, wie Insecten eines Sommertages. |