Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, 47권J.G. Cotta, 1833 |
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95 페이지 - NATUR UND KUNST sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
67 페이지 - Das Wahre war schon längst gefunden, Hat edle Geisterschaft verbunden; Das alte Wahre, faß es an ! Verdank es, Erdensohn, dem Weisen, Der ihr, die Sonne zu umkreisen, Und dem Geschwister wies die Bahn.
41 페이지 - FEIGER Gedanken Bängliches Schwanken, Weibisches Zagen, Ängstliches Klagen Wendet kein Elend, Macht dich nicht frei. Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen Rufet die Arme Der Götter herbei.
60 페이지 - Willst du mich sogleich verlassen? Warst im Augenblick so nah! Dich umfinstern Wolkenmassen, Und nun bist du gar nicht da. Doch du fühlst, wie ich betrübt bin, Blickt dein Rand herauf als Stern! Zeugest mir, daß ich geliebt bin, Sei das Liebchen noch so fern. So hinan denn! hell und heller, Reiner Bahn, in voller Pracht! Schlägt mein Herz auch schmerzlich schneller, Überselig ist die Nacht. Dornburg, September 1828 Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten...
49 페이지 - Dämmrung senkte sich von oben, Schon ist alle Nähe fern; Doch zuerst emporgehoben Holden Lichts der Abendstern! Alles schwankt ins Ungewisse, Nebel schleichen in die Höh'; Schwarzvertiefte Finsternisse Widerspiegelnd ruht der See. Nun am östlichen Bereiche Ahn' ich Mondenglanz und -glut, Schlanker Weiden Haargezweige Scherzen auf der nächsten Flut.
61 페이지 - Herz als wär' es Tag ; Der Tag erschien, mir war, als ob es nachte, Was ist es mir, so viel er bringen mag. Sie fehlte ja, mein emsig Tun und Streben Für sie allein ertrug ich's durch die Glut Der heißen Stunde, welch erquicktes Leben Am kühlen Abend!
67 페이지 - Den Sinnen hast du dann zu trauen, Kein Falsches lassen sie dich schauen, Wenn dein Verstand dich wach erhält. Mit frischem Blick bemerke freudig, Und wandle sicher wie geschmeidig Durch Auen reichbegabter Welt. Genieße mäßig Füll und Segen, Vernunft sei überall zugegen, Wo Leben sich des Lebens freut.
69 페이지 - Denn der Ewge herrscht auf Erden, Über Meere herrscht sein Blick, Löwen sollen Lämmer werden, Und die Welle schwankt zurück. Blankes Schwert erstarrt im Hiebe; Glaub und Hoffnung sind erfüllt; Wundertätig ist die Liebe, Die sich im Gebet enthüllt.
75 페이지 - Wer sich selbst und andre kennt Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident Sind nicht mehr zu trennen.
218 페이지 - Ich kann mich nicht bereden lassen, Macht mir den Teufel nur nicht klein: Ein Kerl den alle Menschen hassen, Der muß was seyn ! „Warum j „Warum denn wie mit einem Besen Wird so ein König hinausgekehrc?