And they are speaking of a child, No sailor, he, so fondly pressing Her eyes, her brow, her bosom kissing, How fair that creature by his side, Slow kindling from a mother's pride! Oh! thou alone may'st be The mother of that fairy child. These tresses dark, these eyes so wild, She owes them all to thee *). *) Dunkle Worte hört sie unter dem Volkshaufen von einem Schiffe, welches drei Christenseelen am Bord hat, die an der Küste eines wildes Landes vor langen Jahren Schiffbruch gelitten, wobei alle ausser ihnen, verloren gegangen waren; und man spricht von einem Kinde, welches wilder und schöner aussieht, als Feen, die in arabischen Mährchen geschildert werden. Wunderbar, sagt man, ist seine fremde Tracht, verziert mit sternigen munteren Federn, während andere hohe Federn um sein Haupt spielen, und bei jedem Windhauch tanzen. Es ist kein Seemann, der so zärtlich das schöne Kind in seine Arme drückt, seine Augen, seine Stirn, seine Brust küfst, und mit vielen Segnungen es bittet, seine nichtige Furcht fahren zu lassen. Wie schön ist das Wesen an seiner Seite, welches mit schwacher Freude lächelt, die aus dem Stolz einer Mutter Da erkennt sie, dafs dieses Wesen ihre längst als todt beweinte Tochter ist. Silent and still the sailors stand, To see the meeting strange that now befel. Aud o'er their eyes they draw the sun-burnt hand, Wunderschön ist das Gedicht On a sleeping Child. Art thou a thing of mortal birth, Or, art thou, what thy form would seem, Oh! that my spirit's eye could see langsam aufflammt! O, du allein bist wohl die Mutter dieses Feenkindes. Diese schwarzen Flechten, diese so wilden Augen, dieses vom Geiste verschönerte Gesicht, alles dies verdankt es dir. * Schweigend und ruhig stehen die Seeleute, das seltsame Zusammentreffen zu sehen, das jetzt eintrat. Unwillkührliche Seufzer schwellen ihre männliche Brust, und über ihre Augen halten sie ihre von der Sonne verbrannten Hände, die Thränen zu verbergen, die ihren Wangen so wohl stehen. *) . To play from thoughts above thy years. The glory of the seraphim? Oh! vision fair! that I could be Fair was that face as break af dawn, When the soul's heaven lies calm and bright; Thy whole heart leapt in extacy! Auf ein schlafendes Kind. Bist du ein Wesen von sterblicher Bildung, dessen glückliche Heimath auf unserer Erde ist? Begabt menschliches Blut diese Zu den lieblichsten ländlichen Gedichten der neueren Zeit gehört unstreitig ein Gedicht in der Sammlung der Gedichte von Wilson, überschrieben,, der Angler." 66 1 wandernden Adern von himmlischem Blau mit Leben, die über deine schöne Stirn streifen, in einem Glanz von goldenen Haaren verloren? O! kann dieser leichte und luftige Hauch von einem Wesen emporsteigen, welches zu sterben bestimmt ist? Können diese Gesichtszüge dereinst in's Grab gelegt wer den, die im Schlaf so stumm beredt sind; oder bist du, was deine Gestalt andeuten möchte, die Erscheinung eines glücklichen Traumes? O, dafs mein geistiges Auge es erspähen könnte, wo dieser Schimmer der Entzückung hervorbrach. Das Licht der träumenden Seele scheint mit Gedanken zu spielen, die über deine Jahre hinaus sind. Du lächelst, als wenn deine Seele zum Himmel emporstiege, den Gott des Himmels zu verehren. Wer kann sagen, welche hohe Erscheinungen die schlafenden Augen eines Kindes beglücken mögen? Welchen glänzenderen Thron kann die ewige Klarheit zum Herrschen finden, als eine kindliche Seele, ehe noch die Sünde die Glorie des Seraphim zerstört, oder der Irrthum sie trübt? O, schöne Erscheinung! könnte ich doch wieder so jung, so rein seyn, wie du! Eitler Wunsch! des Regenbogens strahlende Gestalt kann den Sturm schauen, aber vermag nicht, ihm zu widerstehen; Jahre vermögen die Gorgonenfarben zu trüben, die den Paradiesvogel zieren, und Jahre, so hat es das Schicksal geboten, rollen Wolken über den Sommer der Seele, Schön wie der Anbruch der Dämmerung war dieses Gesicht, als der Schlaf über seine Schönheit gezogen war, wie ein dünner Eine Gesellschaft hat zum Angeln an einem einsamen See ein Gezelt aufgeschlagen. Davon sagt der Dichter: And thus our tent a joyous scene became, Each other with glad voice and kindly name. Schleyer, der halb das Licht der Seele verhüllte und halb es verrieth, während dein beschwichtigtes Herz mit Erscheinungen kämpfte, jede zitternde Augenwimper von Gedanken bewegt ward, und Dinge, von denen wir träumen, aber nie zu sprechen vermögen, wie Wolken über deine Wangen wogten, wie solche Sommerwolken, die leicht vorüberziehen, wenn der Himmel der Seele ruhig und heiter ist; bis du erwachtest, da sprang dein ganzes Herz voll Entzücken in deine Augen! Und lieblich ist dieses dein Herz, oder sicher könnten diese Augen nie mit einem solchen wilden, aber verschämten Freudenblick glänzen, der heiter ist und halb die Blödigkeit dämpft! |