ÆäÀÌÁö À̹ÌÁö
PDF
ePub

Knospen zurück, welche Anfangs Juni aufbrachen und am Ende des Septembers Schösslinge von 2-2 Fuss rhein. Länge gebildet hatten, mit denen man schon Seidenwürmer füttern konnte.

Unser nordisches Klima ist also bei einer mittleren Jahrestemperatur von +3,4o R. für Maulbeerpflanzungen vollkommen geeignet; ebenso ist die mittlere Temperatur der beiden Sommermonate, welche für die Seidenzucht besonders wichtig sind, des Juni und Juli, der bequemen Entwickelung des Seidenwurms (bombyx mori) durchaus förderlich.

Der Seidenwurm findet sich vorzugsweise in Persien, Tibet und China; sein Vaterland liegt also dem Aequator und den Wendekreisen viel näher als die nördlichen Striche Europa's. Aus dieser Verschiedenheit der geographischen Lage könnte man auf die Verschiedenheit des Klima's in unsern Gegenden und in dem Vaterlande des Seidenwurms einen Schlufs ziehen; aber bei genauerer Prüfung erweist sich diese Differenz als unerheblich. Der Seidenwurm findet sich im Süden nur in Gebirgsländern, deren mittlere Jahrestemperatur ziemlich niedrig ist und bei deren Klima aufserdem lange und kalte Nächte, wie sie unter südlichen Breiten sehr gewöhnlich sind, eine Rolle spielen. Daraus erklärt es sich, dafs die Seidenwürmer nur eine mittlere Sommertemperatur von +14° bis +20° R. verlangen. Starke Hitze schadet ihnen sogar. Unsere mittlere Temperatur ist demnach für das Leben, die Entwickelung und Verpuppung der Seidenwürmer vollkommen ausreichend.

Wenn nun nichts destoweniger die Versuche, die Seidenwürmer in unserer Gegend einheimisch, d. h. ihre Vermehrung von äufserer Mitwirkung des Menschen unabhängig zu machen, nicht blofs bei uns, sondern sogar in dem viel gemäfsigteren Klima Italiens und Südfrankreichs nicht gelungen sind, so ist dies nicht unserer mittleren Sommertemperatur beizuschreiben, sondern wohl nur dem Umstande, dafs die Lebens epochen des Insects nicht mit unsern Jahreszeiten und mit der Blüthezeit des Maulbeerbaums zusammenfallen, der unerlässlichen Bedingung für seine Existenz. Das ist die Ursache, die eine leichte Vermehrung und Erhaltung der Seidenwürmer sogar in Ländern nicht gestattet, deren Wintertemperatur dazu vollkommen ausreicht.

Für eine gedeihliche Anpflanzung des Maulbeerbaums und die Erzielung der Vortheile, welche derselbe in seinem Vaterlande gewährt, bleibt demnach nur ein Uebelstand zu beseitigen: man mufs die Entwickelungsepochen des Insects unsern Jahreszeiten und der Entwickelungszeit der Pflanze, die zu seiner Ernährung dienlich ist, anpassen. Versuche haben zur Genüge bewiesen, dass eine befriedigende Lösung dieser Aufgabe möglich ist, die nur einige Mühe erheischt, aber keine besonderen Schwierigkeiten darbietet.

Auch in ihrem eigenen Vaterlande werden die Seidenwürmer, wenn sie nur zur Gewinnung der Seide bestimmt sind, nicht anders aufgezogen, als in erwärmten Zimmern, genau ebenso wie bei uns. Dieses geschieht zu dem Zweck, die Würmer vor schlechtem Wetter und vor Feuchtigkeit, besonders aber um sie vor ihren zahlreichen Feinden zu schützen. Die Zucht der Seidenwürmer bietet daher überall dieselbe Mühe dar, sie verlangt dieselbe Sorgfalt und Aufmerksamkeit und ist denselben Gefahren unterworfen, von deren Beseitigung Gewinn oder Verlust des Eigenthümers abhängt. Ueberall ist die Entwickelung der Seiden

würmer denselben Regeln unterworfen, überall werden Proceduren und Vorsichtsmassregeln verlangt, mit alleiniger Ausnahme des Umstands, dafs es im Süden nicht nöthig ist, für eine künstliche Erhaltung der Eier und Cocons während des Winters Sorge zu tragen, weil hier die Epochen der Entwickelung des Insects und der Blüthe der dasselbe ernährenden Pflanzen zusammenfallen, während sich in nördlicheren Gegenden die letztere natürlich verzögert, indem sie sich nach der geographischen Breite und der längeren Dauer des Winters richtet.

Das ist der Grund, weshalb man sich in Persien schon am Ende des Februar zur Seidenzucht bereit macht, während in Ober-Italien dieses erst am Anfange, und in Unter-Italien erst am Ende des April möglich ist. In unsern Gegenden kommt diese Zeit noch später, nämlich erst am Ende des Mai.

Wenn nun unser nördliches Klima die Entwickelung der Seidenwürmer und der einzigen Pflanze, welche von der Natur ausschliesslich zur Nahrung derselben bestimmt ist, gestattet, und wenn es zum gedeihlichen Wachsthum der letzteren beiträgt, so sind damit die unerlässlichen Bedingungen erfüllt, von denen ein glücklicher Fortgang der Seidenzucht abhängt: alle übrigen Bedingungen können von dem Willen des Menschen, durch seine Sorgfalt und seine Kunst erfüllt werden. Faulheit und Vernachlässigung der Regeln wirken überall, sogar in dem gesegnetsten Klima, gleich verderblich auf den Erfolg und Gewinn der Unternehmung.

Die Wichtigkeit des Seidenbaues als einer Quelle des Wohlstandes für Alle und Jeden und für den Wohlstand ganzer Provinzen, hauptsächlich auch die Fortschritte und das Beispiel einiger Nachbarstaaten, z. B. Preussens und Bayerns, sollten auch die Bewohner des europäischen Rufslands, dessen Klima dem Seidenbau nicht minder günstig ist, anregen, sich endlich diesem Industriezweige zu zuwenden und das Vorurtheil abzulegen, dafs unser Klima die Entwickelung des Maulbeerbaums nicht gestattet.

Werfen wir nun noch einen flüchtigen Blick auf die von mir bei der Zucht der Seidenwürmer gewonnenen Resultate, durch die man sich überzeugen kann, dafs sie den in viel südlicheren Breiten erzielten Erfolgen nur sehr wenig nachstehen.

Wir haben schon oben bemerkt, dafs der Maulbeerbaum bei einer mittleren Jahrestemperatur von +3,4° R. gewöhnlich am Ende Mai und im Anfang des Juni blüht, und dafs die Hauptaufgabe darin besteht, bis zu dieser Zeit die Entwickelung des Wurms zu verzögern.

Am 20. Mai des laufenden Jahres brachte ich die Eier des Seidenwurms an den von mir für ihre Entwickelung gewählten Ort. Am 29. Mai begann ihre Metamorphose bei einer Temperatur, die nicht niedriger als +9° und nicht höher als +19 bis +20° R. war, d. h. bei der Temperatur, welche dieser Jahreszeit eigenthümlich ist, ohne alle künstliche Erwärmung, und schon am 29sten und 30sten endeten sie die erste Periode ihres kurzen Lebens, d. h. die Würmer fingen an ihre Cocons zu bilden. Am 19. Tage ihres Daseins wogen die Cocons 2100 mal mehr als am 1. Tage, und am 17ten übertraf ihr Gewicht das ursprüngliche um 4400 bis 4500 mal.

245 bis 250 Cocons, die von mir auf diese Art in Moskau gewonnen wurden, wogen ein Pfund. Aber dieses Gewicht verminderte sich, als ich sie während 6 Stunden einer Temperatur von 45 bis 50° unterworfen und zugleich die

äufseren ungleichen und schwachen Schichten entfernt hatte. In dieser Gestalt gingen 260 bis 265 Cocons auf ein Pfund. Sechs Cocons gaben 18 Gran feiner Seide, die der ausländischen an Feinheit, Elasticität und Festigkeit des Fadens nicht nachstand.

Im nächsten Jahre hoffe ich noch vortheilhaftere Resultate zu erzielen, in Folge eines neuen rationelleren Verfahrens zur Erhaltung der Eier, welche zur Zucht der Würmer bestimmt sind."

-n.

Die herakleotische Halbinsel, hinsichtlich ihres Einflusses auf den Gesundheitszustand.

In der letzten Zeit sind zuverlässige Berichte über den colossalen Verlust veröffentlicht worden, den die verbündeten Armeen auf der taurischen Halbinsel durch Krankheiten erlitten haben. Es erhellt daraus, dafs vielleicht nie eine Kriegsunternehmung in dieser Beziehung mit gleich ungünstigen Verhältnissen zu kämpfen gehabt hat, und es ist nicht zu verwundern, dass man meistentheils dahin neigte, ein so entsetzliches Leiden der besonderen Gefährlichkeit des Klima's auf der herakleotischen Halbinsel beizuschreiben. Eine kleine Schrift, Medical History of the Late War with Russia, by William Aitken, deren Kenntnifs wir der Güte des Herrn Prof. Dove verdanken, schränkt diese Ansicht dahin ein, dass die klimatische Beschaffenheit der Umgegend von Sebastopol zwar erheblich darauf eingewirkt habe, die Krankheitserscheinungen und den Verlauf der Krankheiten zu modificiren, dafs die grofse Sterblichkeit aber wesentlich anderen Gründen beizumessen sei. Wir erfahren aus dieser Schrift, Lord Raglan habe ernste Bedenken gehegt, ob die Truppen den strengen Winter der Krim würden ertragen können; der damalige Kriegsminister, der Herzog von Newcastle, sei ihnen aber unter Berufung auf eine kleine Schrift von Lee mit der Behauptung entgegengetreten, dafs zwischen dem Klima der taurischen Südküste und dem von Kertsch ein Unterschied stattfinde, wie zwischen dem Klima Genua's und dem Sibiriens. Der edle Herzog hat dabei übersehen, dafs sich diese Bemerkung Lee's offenbar nur auf die kurzen der Mittagssonne ausgesetzten Thäler der Südküste bezieht, die durch das taurische Gebirge vor den starken Schwankungen des Steppenklima's geschirmt sind und eben deshalb einen auffallend milden Winter besitzen, nicht aber auf die Umgegend Sebastopols, die sich dieses Gebirgsschutzes nicht mehr erfreut, vielmehr der vollen Wirkung der kalten Nord- und Nordostwinde ausgesetzt ist. Sebastopol hat im Allgemeinen dasselbe Klima, wie der übrige Theil der Krim mit Ausnahme der eben erwähnten nach Süden geöffneten Gebirgsthäler. Um das Klima der Krim zu charakterisiren, beruft sich W. Aitken auf eine Skizze desselben, die Dr. Smart, von der Kriegssloop Diamond, in der April-Nummer des Sanitary Review von 1857 publicirt hat.

„Da die Krim,“ sagt Dr. Smart, „fast überall von Wasser umgeben ist und durch einen kurzen schmalen Isthmus mit einem Flachland von ungeheurer Ausdehnung zusammenhängt, besitzt sie in Folge dieser Umstände ein Klima, wel

ches an den Eigenthümlichkeiten des Continental- und des Insel-Klima's Theil nimmt. Aber diese entgegengesetzten Eigenthümlichkeiten machen ihren Einfluss nicht so hintereinander geltend, dafs jede derselben etwa bestimmten Jahreszeiten ihr besonderes Gepräge aufdrückt, sondern sie tragen vielmehr durch ihre häufige Abwechselung mit einander dazu bei, das Klima zu einem unregelmässigen und unbeständigen zu machen; man wird daher mit Recht voraussetzen, dafs der Eintritt und Verlauf der einzelnen Jahreszeiten in einer Reihe aufeinanderfolgender Jahre eine grofse Verschiedenheit zeigt. Soll ich die Haupteigenthümlichkeiten der Jahreszeiten, von der Occupation des Terrains bei Sebastopol bis zur Einnahme der Festung, angeben, so kann ich vom Winter sagen, dafs er seiner Durchschnitts - Temperatur nach milde war; die erste Zeit desselben bis zum December war reich an atmosphärischen Niederschlägen, dann folgte starker Schneefall bei allmählichem Sinken des Thermometers während eines Zeitraums von 3 Wochen. Damit hatte der Winter, Anfangs Januar, seinen Höhepunkt erreicht; weder vorher noch nachher war die Kälte von grofser Dauer. Aber eine sehr auffallende Eigenthümlichkeit des Winters war das plötzliche Eintreten grofser Temperaturwechsel, wodurch das animalische wie das vegetabilische Leben plötzlich den beschleunigenden Einwirkungen, die dem Frühling eigenthümlich sind, ausgesetzt, dann aber wieder durch die retardirende Kraft des tiefen Winters beeinflusst wurde; derartige sehr auffallende Wechsel traten im Verlaufe weniger Stunden ein: es waren die Schwankungen zwischen dem Continental- und Insular-Klima, die von den Verbündeten in der von ihnen eingenommenen Stellung auf das Schärfste empfunden wurden, weil sich die Gebirgswand, die gegen die Einflüsse von Norden schirmt, nicht soweit nach Westen erstreckt. Schon um die Mitte Februar stieg das Thermometer um Mittag zuweilen auf 70° F. (fast +17° R.); Galanthus und Crocus, die ersten Frühlingsgaben des dankbaren Bodens, bedeckten so früh schon alle Hügel; zahlreiche Arten von Zwiebelgewächsen waren in Blüthe. Der Frühling war von Anfang des März bis Ende April warm; der Boden wurde am Tage durch häufige Regenschauer mit Feuchtigkeit getränkt; die Nächte waren kalt, klar und thaureich. Die anregende Wirkung dieser Jahreszeit auf das animalische Leben zeigte sich deutlich in den grofsen Schaaren von Zugvögeln, die auf ihrem Wege nach nördlicheren Gegenden an diesen Küsten verweilten, in der Verbesserung des Zustandes der Hausthiere, welche die Wechselfälle des Winters überstanden hatten, und in der freudig gehobenen Stimmung der Soldaten. Die Sommerhitze war nie excessiv, nie so stark wie diejenige, an welche unsere Truppen in Gibraltar oder auf Malta gewöhnt sind; aber im Mai und Juni war sie drückend, in Folge der aufserordentlichen Trockenheit der Atmosphäre bei nördlichen Winden, die jedes Atom von Feuchtigkeit absorbirten und nur sehr wenige Regenschauer als Ersatz gaben. Ueber diese trockne Hitze klagte man sehr der starken Ausdünstung wegen, die während ihrer Dauer an der Oberfläche des Körpers vor sich ging; aber ungesund schien sie nicht zu sein. Der Uebergang vom Sommer zum Herbst war unmerklich; und betrachte ich den Herbst im Ganzen, so kenne ich kein Land, in welchem diese Jahreszeit ein dem Menschen angenehmeres Klima mit sich führt; kühle Nächte folgten auf klare warme Tage. Gegen Ende October mahnte der in Intervallen kalt wehende Nordwind an die Nothwendigkeit, zu den Winterklei

dern zurückzukehren. Der Uebergang vom Herbst zum Winter im Jahre 1854 war so plötzlich, wie der vom Winter zum Frühling; und dieser Uebergang drückt die Stimmung noch mehr nieder, als der andere sie erheitert, da er anfangs mehr von anhaltenden Regengüssen als von strenger Kälte begleitet ist. Die plötzlichen Temperaturwechsel, denen das Klima der Krim während des Winters unterworfen ist, waren der Gesundheit unserer Truppen nachtheiliger als irgend eine andere klimatische Eigenthümlichkeit. Diese Veränderlichkeit war die Folge der Drehung des Windes von Norden nach Süden und umgekehrt. Ein Sinken des Thermometers um 30° (13° R.) innerhalb weniger Stunden war gar keine seltene Erscheinung."

Wir glauben, dafs damit die nachtheilige Seite des Klimas in der Hauptsache richtig gezeichnet ist, stimmen aber auch Herin Aitken vollkommen darin bei, dafs diese klimatische Eigenthümlichkeit nicht geeignet ist, eine so erstaunliche Sterblichkeit zu erklären, wie sie in den verbündeten Heeren stattfand. Denn nach einer Tabelle, welche Aitken seiner Schrift angehängt hat, verlor die britische Armee, deren durchschnittliche Stärke sich damals auf 23839 Mann belief, in den ersten sieben Monaten ihres Aufenthalts vor Sebastopol nur an Krankheiten 8417 Mann oder mehr als 35 Procent, was einer jährlichen Sterblichkeit von 60 Procent gleichkommt! Der Verlust einiger Regimenter, die besonders von Krankheiten zu leiden hatten, betrug während jenes Zeitraums 73 Pro

cent.

Dafs die übermässige Dienstanstrengung der kleinen Heeresmacht und die schlechte Verpflegung wesentlich zu einem so traurigen Resultate beigetragen hat, ist wohl nicht in Abrede zu stellen; aber die genaueren Angaben über die Krankheiten, denen die Armee unterlag, haben uns doch überzeugt, dass dieselben, wenn auch nicht durch das Steppenklima, so doch vorwiegend durch locale Eigenthümlichkeiten hervorgerufen wurden.

Nach Allem, was wir durch Reisende, von Pallas bis in die neuste Zeit, hauptsächlich aber durch Pallas, über den Gesundheitszustand Sebastopols und seiner nächsten Umgebung wissen, mussten wir erwarten, dafs sich besonders vier Krankheiten als den fremden Truppen gefährlich zeigen würden, nämlich 1) Fieber; sie werden durch die ungesunden Ausdünstungen des Sumpflandes erzeugt, das die Tschernaja Rjetschka in ihrem untern Laufe durchströmt; Inkerman und seine unmittelbare Umgebung ist seit alten Zeiten ein verrufener Fieberort; 2) Dysenterien und 3) Scorbut, beide werden dem schlechten Trinkwasser zugeschrieben; dafs das Wasser der Tschernaja zum Scorbut disponire, hörte schon Pallas von den Eingeborenen; endlich 4) Augenkrankheiten, in Folge des Kalksteinterrains und des Staubes, der sich von ihm während des trocknen Sommers und bei allen Erdarbeiten erhebt; bei der Anlage der Docks vor Sebastopol hat die ägyptische Augenkrankheit grosse Verheerungen unter den Arbeitern angerichtet.

Vergleichen wir nun damit die siebenmonatlichen Erfahrungen der britischen Armee. Bei einer durchschnittlichen Stärke von 23839 Mann wurden während dieser Frist 45447 Krankheitsfälle den Lazarethen überwiesen; darunter nur 3455 in Folge von Wunden oder andern Beschädigungen, so dass, wenn wir diese abziehen, eine Zahl von 41992 Krankheitsfällen übrig bleibt.

« ÀÌÀü°è¼Ó »