Ars et amicitia.Ferdinand van Ingen, Christian Juranek Rodopi, 1998 - 796ÆäÀÌÁö From the contents: Ein Freund kann dir das Gesich weiss oder schwarz machen: zum Problem der Uebersetzbarkeit von Sprichwoertern (Dora Sakayan).- Freundschaft, Ironie und Opfer in Shakespeares Tragoedie Julius Caesar (Wolfgang Braungart).- Fleming's friendship (Blake Lee Spahr).- Zwei Herren vor Stadtlandschaft oder: vom Vergnuegen, eine Darstellung zu deuten (Renae Mueller-Krumbach). |
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Wer innig Freundschaft kennt Declarations of Friendship among | 223 |
Andreas Gryphius Abschiedssonett an Johann Friedrich von Sack | 245 |
Flemings Friendship | 271 |
Handleitung zur Freundschaft Kardinal Bona in Wolfenbüttel | 295 |
Freundschaften Ihre Spuren im Briefarchiv Sigmund von Birkens | 309 |
Konversation und Freundschaft Die Conversations Gespräche | 331 |
Wältz recht Fruchtbringerisches Zeremoniell und sein | 353 |
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Andreas Gryphius Arnswald Aufl Ausgabe Ausstellung Barock beiden Berlin besonders Birken Bocchi Bodmer Braunschweig Brief Bruder Brutus Buch Caesar Cezilie Christoph Deutsche Dichter Elisabeth Emblem Emblemata Embleme Ernst ersten Faust Fernando Fleming's Freund Freundschaft Freundschaftskult friend friendship Fruchtbringenden Gesellschaft Frühen Neuzeit Fürst Gedicht Geschichte Gespräch Gloger Goethe Gott Gottesfreundschaft Greiffenberg gro©¬en Gryphius Heinrich hei©¬t Herzog August Bibliothek Herzog Christian Herzog Friedrich Hrsg Huch Jahre Jahrhunderts Johann Beer Johann Georg Johann Jakob Bodmer konnte Kunst Kurfürsten Landgraf l䩬t Leben Leipzig Liebe lie©¬ literarischen Literatur Ludwig Marcus Antonius Martin Bircher Menschen München mu©¬ Neue Nürnberg Paul Fleming Personen poem poet poetischen Rasch Rede Reinhart Ricarda Huch Rudolf Huch schlie©¬lich Schlo©¬ Sigmund von Birken soll später Sprache Stella Stuttgart Testament Text tolle Halberstädter unserer viel Weimar wei©¬ Werke wieder Wieland Wilhelm Winckelmann Wissenschaften wohl Wolfenbüttel Wolfgang Worp Wort Zeppelin zitiert Zürich zwei
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26 ÆäÀÌÁö - Knospen quillst. Selig, wer sich vor der Welt Ohne Ha©¬ verschlie©¬t, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genie©¬t, Was, von Menschen nicht gewu©¬t Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.