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namentlich über Bikol bis nach Nészmély aus. Auch der Sandstein in dem östlich von Labatlan befindlichen Steinbruche gehört hierher. (Letzterer ist auf der Specialkarte der geologischen Reichsanstalt als eocen angeführt)

4. Tertiär Formation. Eocene Schichten, bestehend aus Charaführenden Süsswasserkalken und marinem Tegel. Erstere treten namentlich an dem Ufer des Labatlaner Baches bei der Mühle, ferner am Eingange der Nyagdaschlucht und am Gipfel des Bersegberges auf. Die marinen Tegel bilden das Hauptausfüllungsmaterial zwischen dem Bersegberge und der Donau. Ihre Mächtigkeit ist sicherlich über 60 Klafter, wie es aus den in dieser Gegend abgeteuften 3 Bohrlöchern unzweifelhaft sich ergibt. Hervorhebenswerth ist das Vorkommen einer bei 2 Klafter mächtigen Austernbank in einem Wasserrisse unter dem Bersegberg. Dieselbe besteht vornehmlich aus Schalen der Ostrea nummulitica Zittel, ferner erscheint auch Nerita lutea Zittel und Melanopsis aus den Puszta Forna-Schichten in dem oberen Tegelhorizonte von Labatlan, wodurch die vollständige Uebereinstimmung dieser zwei Horizonte nachgewiesen wird. Unter diesem Horizont hat man noch 48 Klafter fortwährend in einem Tegel mit abweichender Fauna gebohrt.

b) Oligocene Schichten. Zu diesen rechnet Hantken den sandigen Mergel an dem Strasseneinschnitte unterhalb Piszke am Donauufer, der durch eine reiche Foraminiferenfauna des Kleinzeller Tegels charakterisirt ist und ziemlich häufig Pholadomya Puschi Goldf., Terebratulina striatula Mant. und selten Pyrula megacephala, dann Pecten und eine Nautilusart enthält. Dieser Schichtencomplex tritt nur an dieser angeführten Stelle auf.

c) Congerienschichten finden sich an dem Ufer des vom Gyürühegy gegen die Donau oberhalb Piszke fliessenden Baches vor. Sie enthalten daselbst Ausbisse von schwachen Kohlenflötzen, und ziehen sich über Süttő Neszmély, Almás in die Totiser Gegend, wo sie eine bedeutende Verbreitung besitzen. Ueberall findet man darin schwache Kohlenflötzchen.

5. Zu den Diluvialbildungen gehören Löss und Sand. Letzterer unterteuft den Löss. Erwähnenswerth ist das häufige örtliche Auftreten von eocenen Versteinerungen im Sande, in welchem sogar ganze Nummulitenbänke vorkommen. Diese eingeschwemmten Reste kommen in Gesellschaft von Landschnecken vor, die dem Lösse eigenthümlich sind.

6. Unter den Aluvialbildungen nimmt der Flugsand namentlich am Poros eine bedeutende Fläche ein.

Prof. Luigi Palmieri. Fortsetzung der Berichte über die Thätigkeit des Vesuv. Aus dem Giornale di Napoli *) entnehmen wir, dass die Thätigkeit des Vesuv seit zwei Tagen nachgelassen hatte, es entquillt nur Rauch, es werden glühende Projectile mit starkem Getöse ausgeworfen; die Lavaergüsse nehmen ab, aber die Instrumente am Observatorium des Vesuv, so wie jene an der Universitäts-Sternwarte sind noch nicht gänzlich in Ruhe; die Fumarolen am Gipfel des Vesuv haben sich an Zahl und Kraft vermehrt.

13 December. Die Laven ergiessen sich seit zwei Tagen nicht mehr auf dem Kegel des Vesuvs, aber die dynamische Thätigkeit der EruptionsOeffnung dauert bei Abnahme der Laven mit mehr Kraft fort. Glühende Materien werden zahlreich und kräftigst ausgestossen und verhindern hierdurch den Besuch des Gipfels. Das Getöse ist heftig; es bringt Angst unter die. Furchtsamen, und unter die Bewohner von Torre del Greco, von denen sich viele schon zur Abreise vorbereiten Seit zwei Tagen ist der Sismograph und

*) Wir verdanken diese Berichte wie jene ersten in Nr. 17 der Verhandlungen pag. 373 der freundlichen Vermittlung des Herrn Prof. v. Hochstetter.

der Variationsapparat in starker Unruhe; es werden auch Stösse wahrgenommen, von denen einige von NO. gegen SW. und andere von Süden nach Osten ziehen und daher auch einen neuen Lava-Auswurf vermuthen lassen. In der verflossenen Nacht haben sich zahlreiche Gesellschaften meistens von Fremden am „Atrio del cavallo" eingefunden, um das Schauspiel des Feuers zu geniessen der Mangel an Licht, dann eine dichte Wolke, welche den Kegel des Vesuvs einhüllte, vereitelte den Genuss - bis zum Gipfel konnte man nicht aufsteigen, wegen Mangel eines neuen Weges, sowie auch wegen der Gefahr der glühenden Projectile. Die Neugierigen der vorigen Nacht mussten sich mit dem Wiederschein inmitten der Wolke und mit dem Getöse begnügen, welcher von den Felsen des Monte Somma zurückhallte.

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14. December. Ausbruch des Vesuvs. Der Vesuv, aus dessen Kratermündungen am 12. und 13. d. M. keine Lava ausfloss, hat dafür mit um so grösserer Heftigkeit und unter gleichzeitigen, von donnerartigem Getöse begleiteten Erschütterungen Steine und Asche ausgeworfen. Unter den umliegenden Ortschaften verspürt namentlich Torre del Greco die Erschütterungen in so drohender Weise, dass viele Einwohner sich anschicken, den Ort zu verlassen. Am 14. begann der Berg wieder Lava ausströmen zu lassen, und seitdem sind die Erschütterungen und Detonationen minder stark. Die Ahnung in Betreff eines neuen Lava-Ausgusses hat sich erfüllt besonders an der östlichen Seite des Kegels hat ein solcher stattgefunden - nach diesem sind die Instrumente in einige Ruhe gekommen die Detonationen sind weniger zahlreich und im allgemeinen auch nicht so stark. Die Besucher, welche die Lava sehen wollen, müssen im Atrio del cavallo einen grossen Umweg machen, sie müssen unter den Felsen des Monte Somma sich hinziehend den Canale dell avena überschreiten, und so sich dem Cognoli di Ottaiano nähern.

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15. December. Seit gestern hat der Vesuv nichts Neues gebracht, der Lava-Ausguss auf der östlichen Seite hat sich bis jetzt sehr wenig verlängert, - es scheint, dass die Eruption in Abnahme sei. Die grosse Menge von Besuchern, welche tagtäglich heranströmen, um von Torre del Greco aus das Schauspiel zu sehen, war Ursache, dass der dortige Syndicus Militär requirirte um Ordnung herzustellen, auch gestern war grosser Zulauf auf dem Wege des Observatoriums.

16. December. Die Laven haben sich nochmals vermindert; - aus dem Eruptionskegel entquillt mit den gewöhnlichen Projectilen auch ein mit Sand reichlich vermengter schwarzer Rauch. Das Getöse ist seltener und nicht so stark Im allgemeinen ist die Eruptionsthätigkeit des neuen Kegels durch einige Stunden vermindert um dann mit mehr Kraft auszubrechen. Auch die Instrumente im Observatorium scheinen auf einige Augenblicke zu ruhen, um dann ebenfalls mit ihren Bewegungen wieder zu beginnen. Die Fumarolen am Gipfel des Vulcans sind fast frei von Sublimationen. Die früher beobachteten Farben sind alle verschwunden. Auf den neuen Laven erzeugt sich manche Fumarole, welche buntfarbige Chlorüre gibt.

Die Laven im neuen Kegel erheben sich um vieles über die umgebende Fläche dieselben entquillen immer aus dem Grunde zufälliger Kegel, wie von einem etwas erhöhten Riss. Wenn der neue Kegel nicht die jetzige Höhe hätte, so würden die Laven von der oberen Oeffnung entströmen.

Fortwährend dauert der Zulauf von Leuten; die Lava in der vorhergehenden Nacht war so hell, dass die Führer nicht nöthig hatten, die Fackeln wie gewöhnlich anzuzünden. Da die Projectile nicht in grosser Entfernung

niederfallen, so haben einige muthige Personen sich bis auf den Gipfel des Berges auf unsichern und gefährlichen Wegen gewagt. Es ist die allgemeine Ansicht, dass ein eigener Weg für Gelehrte und Neugierige hergestellt werden sollte, und man hofft, dass die Provincial-Deputation diesen allgemein gehegten Wunsch erfüllen werde.

18. December. Vor einigen Tagen hat der Krater des Vesuv aufgehört glühende Lava auszustossen, so dass die an den Seiten des Berges herabfliessenden Massen nicht mehr leuchteten, sondern nur heiss waren. Die Eruption aus dem Kegel aber hatte unterdessen den höchsten Grad der Intensität erreicht, und enorme Massen fester Lava wurden weithin umhergeschleudert, dass es bedenklich war, sich dem Berg von irgend einer Seite zu nähern. Die unterirdischen Detonationen waren so heftig, dass das Observatorium förmlich zu schwanken begann, und die Instrumente von den erschütterten Mauern herabgenommen werden mussten. Die Bewohner von Torre del Greco geriethen in die höchste Bestürzung, und fingen an sich auf das Aeusserste gefasst zu machen; Professor Palmieri eilte herbei und untersuchte die Kegel der Eruption von 1861, worauf er versichern zu können glaubte, dass Torre del Greco für diessmal nichts besonderes zu fürchten habe. Doch wer weiss zu sagen, auf welche Weise sich die Naturkräfte entfesseln, die sich mit dumpfem Donner bei Nacht weithin in unheimlicher Weise bemerkbar machen? Da aber die Eruption selbst jetzt bedeutend nachgelassen hat, so eilten sofort Schaaren von Neugierigen herbei, welche von Torre del Greco aus das Schauspiel betrachten können. Es waren so viele Leute hinausgeströmt, dass der Syndicus des Städtchens zur Aufrechthaltung der Ordnung die Milizen requiriren liess. Da die Steine nicht mehr in grossem Umkreis geworfen werden, sind genug Waghälse hinaufgegangen, um den Ruhm wetteifernd wer dem Kegel am nächsten kommen könne.

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Seit gestern ist am Vesuv nichts Neues vorgefallen. Im Verlaufe der Nacht wurde der Kegel von Wolken bedeckt, so dass man ihn vom Observatorium aus nicht sehen konnte, aber von dorther war ein Geräusch hörbar. Die Instrumente sind weniger unruhig; aber manchmal kommen sie in heftige Bewegung, die sich auch an jenen der Universitäts-Sternwarte bemerkbar macht.

21. December. Prof. Palmieri berichtet heute über den Ausbruch des Vesuvs: Die Instrumente des Observatoriums zeigten gestern und vorgestern gegen Abend und während der Nacht eine neue Zunahme der Eruption an, während der Kegel des Vesuvs zwischen dichten Wolken stand, und gestern Morgens kam Lava auf der Ostseite des Berges herab. Man hört noch das Dröhnen vom Observatorium aus, aber weniger stark und weniger häufig. Ich habe von glaubwürdigen Zeugen erfahren, dass an den Tagen, an welchen die Instrumente des Observatoriums die zweite Erscheinung der Laven ankündigten, in Marigliano, Nola und an andern benachbarten Orten stärkere Erderschütterungen wahrgenommen wurden, als auf dem Observatorium selbst. Diess ist eine wichtige Thatsache, welche im Zusammenhang mit einigen andern von mir gesammelten, nicht geringes Licht auf den wahren Ursprung der Erdbeben wirft. Das schlechte Wetter hat den Neugierigen nicht gestattet auf den Vesuv zu kommen, mit Ausnahme einiger besonders muthvoller Personen.

K. k. geologische Reichsanstalt, 1868. Nr. 1 Verhandlungen.

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Vorträge.

Dr. Edm. von Mojsisovics. Ueber Versteinerungen des mittleren Lias vom Hallstätter Salzberge.

Es ist bereits wiederholt und namentlich von Suess hervorgehoben. worden, dass in der Gegend des österreichischen Salzkammergutes bedeutende Niveauveränderungen bereits vor Ablagerung der Klaus-Schichten stattgehabt haben. Gleichalterige Discordanzen lassen sich auf weite Erstreckung aus den Schweizer Alpen bis an die Ostgrenze Siebenbürgens nachweisen; es scheinen ihnen daher bedeutsam in den Aufbau des alpinen Gebirges eingreifende Ursachen zu Grunde zu liegen. Im verflossenem Herbste vom Vortragenden ausgeführte Detailstudien in der Umgebung von Hallstatt und Aussee haben gelehrt, dass sich daselbst auch noch die Spuren einer bedeutend älteren Niveauveränderung erkennen lassen, indem Sedimente, die der Zone des Amm. angulatus angehören, in übergreifender, oft auch eingekeilter Lagerung unmittelbar auf solchen Triasgebilden angetroffen werden, welche älter sind als die Hallstätter Kalke.

Dies ist auch auf dem Hallstätter Salzberge selbst der Fall. Es umgeben zwar breite Geröllstreifen die Fussgestelle der hoch über den Salzberg sich aufthürmenden, aus Strambergerkalk gebildeten Masse des Hoch-Plassen und entrücken dieselbe dadurch meistens der Beobachtung. Doch haben sich Stücke eines Kalksteines vorgefunden, welcher ganz mit Pentacrinus tuberculatus erfüllt ist und auf das Anstehen der unteren Glieder des Lias auch hier mit einiger Zuversicht zu schliessen erlaubt und Herrn Horžinek, Oberbergschaffer am Hallstätter Salzberge, gebührt das Verdienst, eine höhere Liaszone, anstehend zwischen dem Schutt des Plassenkalkes, entdeckt zu haben. Der Punkt befindet sich in der Nähe des Uebergangspunktes nach dem Gosauthale, der sogenannten Dammhöhe" am Fusse des Hoch-Plassen; die Entblössung erstreckt sich nur über wenige Quadratklafter.

Aus diesen Schichten, erdigen ziegelrothen Mergelkalken, liegt eine ziemlich reichliche Ausbeute vor, welche zum grossen Theile im Museum der Anstalt, zum Theile auch in der geologischen Universitäts-Sammlung sich befindet. Prof. Suess hat die Benützung der letzteren freundlichst gestattet. Die Untersuchung ergab folgende Liste:

1. Belemnites niger List. 9 Exempl.

2. Belemnites lagenaeformis Ziet. 1 Exempl.
3. Belemnites breviformis Ziet. 2 Exempl.

4. Belemnites sp. indet. (Jugendformen.) 3 Exempl.

5. Ammonites cf. Normannanus Orb. Es muss vorläufig noch unentschieden bleiben, ob die mit dieser Art verglichenen Steinkerne in der That zu derselben gehören, oder ob sie nicht richtiger unter einem besonderen Speciesnamen davon auszuscheiden sein werden. Die Merkmale, welche eine Trennung zu befürworten scheinen, sind glatte, unberippte innere Umgänge und auffallend abgeplattete Bauchseite (Siphonalseite). Es kommen jedoch auch Formen vor, bei denen die Bauchseite dieselbe Gestaltung anzunehmen scheint, wie sie dem Amm. Normannanus nach d'Orbigny's Abbildung zukommt. Dieser Umstand mahnt um so mehr zur Vorsicht, als die angedeuteten Verschiedenheiten theils im Erhaltungszustande, theils in der noch mangelhaften Kenntniss des Amm. Normannanus selbst begründet sein könnten. 154 Exempl.

6. Ammonites difformis Emmr. (Ammonites difformis Hau. partim. Amm. radians Hau. Ammoniten des Medolo. Sitz -Ber. Wien, Akad. Bd. 54, Nr. 1, p. 411, (?) Amm. Algovianus Opp. Pal. Mitth. p. 137.) Die dieser Art zugezählten Exemplare stimmen in allen Einzelnheiten sowohl, als auch im Erhaltungszustande mit Emmrich's Originalstücken aus dem Kehrergraben bei Grossau überein. Ebenso zeigt Ammonites radians Hau. aus dem Medolo alle Charaktere des Amm. difformis und muss wohl mit demselben identificirt werden. Das Materiale von Plassen beseitigt die Bedenken, welche Herrn v. Hauer von der Vereinigung abhielten. Die dem Amm. difformis nahestehende Art der Hierlats-Schichten, welche unter der Bezeichnung Amm. semilaevis Hau. einstweilen getrennt bleiben mag, trägt in den Jugendformen einen weniger deutlichen Kiel, in späteren Alterstufen breitere und abgerundete Rippen, und zeigt einen abweichenden Lobenbau. Amm. semilaevis findet sich nach Oppel*) ausserhalb der Alpen in der Zone des Pentacr. tuberculatus. In v. Hauer's Cephalopoden des Lias bezieht sich Fig. 14, Tab. VII auf Amm. difformis, Fig. 11, 12, 13 derselben Tafel auf Amm. semilaevis. Ob Oppel's Amm. Algovianus mit Amm. difformis identisch ist; kann wegen Mangel an hinreichendem Vergleichungsmaterial nicht mit Sicherheit angenommen werden. 16. Exempl.

7. Ammonites Kurrianus Opp. 1 Exempl.

8. Ammonites Horzineki nov. sp. Eine dem Amm. retrorsicosta Opp. nahestehende Form. Der Mündungsquerschnitt ist oblong, die Rippen enden mit knotenförmiger starker Verdickung an der Bauchkante, die Furchen neben dem niedrigen Kiel sind nur schwach angedeutet. 3. Exempl. 9. Ammonites sp. ind. Dem Amm. Actaeon Orb. vergleichbar. 2 Expl. 10. Ammonites margaritatus Montf. 3 Exempl.

11. Amm. capricornus Schloth. Unter dieser Bezeichnung wird die echte, von Amm. planicosta Sow. zu unterscheidende Form gemeint, dieselbe welche Quenstedt als Amm. maculatus bezeichnet, 5 Exempl.

12. Amm. Davoei Sow. 1 Exempl.

13. Amm. sp. Stimmt, wie es scheint, mit Amm. muticus Orb. Tab. 80, welcher von Oppel in den unteren Lias verwiesen wird, überein. Dagegen zeigen die weiteren von Oppel angeführten Abbildungen des Amm. muticus und Amm. submuticus bei Quenstedt Cephal. Tab. 4, Fig. 16 und 18 sehr geringe Uebereinstimmung. 3 Exempl.

14. Amm. Ragazzonii Hau. 1 Exempl.

15. Amm. sp. indet. Eine der Gestalt nach an Amm. Braunianus d'Orb. erinnernde Planulatenform, welche durch Andeutungen von Stacheln an der Bauchkante eine merkwürdige Beziehung zu den Subarmaten zeigt. 1 Exempl.

16. Amm. Henleyi Sow. 1 Exemplar.

17. Amm. (Lytoceras) fimbriatus Sow. 6 Exempl.

18, Amm. (Phylloceras) Hantkeni Schloenb. Von dieser schönen Art liegt ein Exemplar von 155 Millimeter Durchmesser vor, welches den prächtigen Lobenbau bloslegt. Durch diesen unterscheidet sich Amm. Hantkeni scharf von Amm. cylindricus Sow. von Spezzia, dem er in der Gestalt näher kommt, als den derselben Art zugezählten Exemplaren des Hierlatskalkes 2 Exempl.

*) Neues Jahrbuch 1862, pag. 61.

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