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begleitete. Gewiss sind in den von Strabo XIII, 618. und Euklides p. 19 enthaltenen Versen:

σοὶ δ ̓ ἡμεῖς τετράγηουν ἀποστέρξαντες ἀοιδὴν
ἑπτατόνῳ φόρμιγγι νέους κελαδήσαμεν ὕμνους

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unter quais die Lacedämonier selbst, und nicht Terpander zu verstehen. Ethisch - politische Gesänge, welche für sie in Zeiten der Unruhe und Zwietracht gedichtet waren, existirten von Thaletas, Tyrtäus, Nymphäus und Alkman, vergl. Ael. V. H. XII, 50, welcher Schriftsteller vielleicht zu weit geht, wenn er behauptet: oi Λακεδαιμόνιοι μουσικῆς ἀπείρως είχον, aber es ist doch auffallend, dass, den halblydischen Alkman ausgenommen, kein Spartaner als Dichter gross war. Daher ist auch von der Blüthe der spartanischen Lyrik vor Terpander nichts zu halten, wenigstens hat diese Annahme keine sonderliche Stütze an den vereinzelten Hexametern bei Plut. Lyc. 21, die recht leicht einem berühmten Verf. untergeschoben sein können, wie es denn bei Strabo 1. c. nur heisst: ἐν τοῖς ἀναφερομένοις ἔπεσιν εἰς αὐτόν (Τέρπανδρον). Selbst der Name und die Eigenthümlichkeit der dorischen Tonart beweist nichts für die ursprüngliche Existenz einer spartanischen Nationaldichtung oder Nationalmusik, sondern nur so viel, dass die Spartaner zufolge ihrem starren Festhalten an dem Herkömmlichen lange die einfache Musik beibehielten, die ihnen einst das Ausland zugebracht hatte; noch zu Timotheus Zeiten beschränkten sie sich auf das Heptachord, die Melodien, wie die Benennung 10uot schon darthut, konnten nicht verändert werden; der Rhythmus hatte, wie die dorischen Hymnen des Pindar, einen ruhigen und gesetzten Gang; endlich fügte sich die Kunst, wie Alles in Sparta, der Disciplin. Sie gingen über ihre dorische Tonart nicht hinaus, als es bei den Athenern schon lange für Ungeschicklichkeit galt, nicht mehr von Musik zu verstehen. Vergl. das schöne Wortspiel bei Aristoph. Equ. 986 sqq.

Dem Thaletas legt das Alterthum wichtige Erweiterungen der Rhythmik durch Einführung des Kretikus und Paean, so wie der Instrumentalmusik durch den vermehrten Gebrauch der Flöte bei. So ist er Begründer einer zweiten zatάoτaois. Hier kommt es auf eine genaue Chronologie an, um die Fortschritte lyrischer Kunst in dem rechten Verhältnisse zu übersehen. Alkman wird gewöhnlich bis zum Jahr 670 hinaufgerückt, da er nun den Polymnestus in einem seiner Gedichte genannt Plut. de m 1133. b., dieser aber den Thaletas auf Wunsch der Lacedämonier in einem Enkomium gepriesen hatte, so ergäbe sich ein sehr frühes Datum für den Paeanen - Dichter, und befremden müsste es, wie Archilochus noch als Erfinder von Iambus und Trochäus gelten konnte, wenn Thaletas mit einer künstlichen Versart ihn vorangegangen war; schwer zu begreifen wäre es auch, wie die Strophen des Alkman sich so bald aus den Epoden vom Archilochus entwickeln

Alle Schwierigkeiten hebt Eusebius, wenn er angiebt

(p. 442. ed. V.), dass Alkman's Blüthe in das Jahr 612 falle. Auf diese Weise würden sich auch die Schöpfer der strophischen Lyrik, Alkman und Stesichorus näher gerückt, das Zeitalter aber des Polymnestus und Thaletas müsste in eine spätere Epoche fallen, und wir erhielten nun eine dem Fortschritte der Kunst angemessenere Reihefolge: Terpander, Archilochus, Thaletas, Polymnestus, Alkman. Thaletas entwickelte, nach dem Berichte des Ephorus bei Strabo X, 735. ἀσκεῖν δὲ καὶ τοξικῇ καὶ ἐνοπλίῳ ὀρχήσει, ἣν καταδεῖξαι Κουρῆτα πρώτον, ὕστερον δὲ καὶ συντάξαντα τὴν κληθεῖσαν ὑπ' αὐτοῦ πυῤῥίχην (vielleichtὕστερον δὲ καὶ συντάξαι Πυῤῥίχον κληθεῖσαν ὑπ' αὐτοῦ π.) und des Scho. liasten zu Pind Pyth. II, 127. τινὲς δὲ ῥυθμόν τινά φασι τὸ Καστό ρειον, χρῆσθαι δὲ αὐτῷ τοὺς Λάκωνας ἐν τῇ πρὸς τοὺς πολεμίους συμβολῇ, διέλκεται δὲ ἡ τῆς πυ νίχης ὄρχησις πρὸς ἣν τὰ ὑπορχή ματ αἐγράφησαν. ἔνιοι μὲν οὖν φασι πρῶτον Κουρῆτας τὴν ἔνοπλον ὀρχήσασθαι ὄρχησιν, αὖθις δὲ Πύῤῥιχον Κρῆτα συντάξασθαι, Θάληταν δὲ πρῶτον τὰ ἐς αὐτὴν ὑποσχήματα, den Kretikus aus dem einheimischen Waffentanz, und verfasste in diesem Metrum Gesänge von mimischer Orchestik begleitet, ὑποσχήματα genannt, oder ohne dieselben, dann waren es παῖανες. Das Gedicht als solches in seiner blos schriftlichen Abfassung mochte nicht immer errathen lassen, ob es ursprünglich Hyporchem oder Paean gewesen sei, daher die Verwirrung bei Plutarch de mus. 1134 b. welcher mit den Worten: ὁ δὲ παιὰν ὅτι διαφορὰν ἔχει πρὸς τὰ ὑποσχήματα, τὰ Πινδάρου ποιήματα δηλώσει, γέγραφε γὰρ καὶ παιάνας καὶ ὑποσχήματα wenig erklärt. Mehr Aufschluss gewährt Athenaeus p. 15. wo er in der οπλοποιΐα der II. 6, 572. schon eine Art Hyporchem erkennt, wie auch in der Stelle Od. 9, 262. und dann sagt: ὑποσημαίνεται δὲ ἐν τούτοις ὁ ὑπορχηματικὸς τρόπος, ὃς ἤνθησαν ἐπὶ Ξενοδήμου καὶ Πινδάρου, καὶ ἔστιν ἡ τοιαύτη ὄρχησις μίμησις τῶν ὑπὸ τῆς λέξεως ἑρμηνευομένων πραγμάτων. Minder bestimmt ist die Erklärung, welche derselbe Schriftsteller p. 631 c. gih: ἡ δὲ ὑπορχηματική ἐστιν ἐν ᾗ ᾄδων ὁ χορὸς ὀρχεῖται ὀρ χοῦνται δὲ ταύτην παρὰ τῷ Πινδάρῳ οἱ Λάκωνες. Dagegen sehe man die dem Lucian beigelegte Schrift: περὶ ὀρχήσεως c. 16. παίδων χοροὶ συνελθόντες ὑπ' αὐλῷ καὶ κιθάρα οἱ μὲν ἐχόρευον, ὑπαρχοῦντο δὲ οἱ ἄριστοι προκριθέντες ἐξ αὐτῶν.

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Auf jeden Fall erhielten die Paeanen auf Apollo durch die kretischen Rhythmen eine neue Gestalt, und zugleich zur Begleitung die Flöte, welche jedoch die Cither nicht verdrängte Nach diesen Vorbemerkungen glaubt Rec, die Vermuthung wagen zu dürfen, dass der Hom. Hymnus auf Apollo Pythius, in welchem die Einsetzung kretischer Priester und Paeanensänger zu Delphi beschrieben wird, nicht vor dem Auftreten des Thaletas in Griechenland gedichtet seyn könne. Merkwürdig ist noch die Notiz aus Glaukus bei Plutarch. demus. 1134, e, dass Thaletas das kretische Metrum aus der αὔλησις Ολύμπου genommen habe, was schwerlich etwas Anderes bedenN. Jahrb. 1. Phil. u. Paed. od. Krit. Bibl. Bd. XXV. Hft. 1. 3

tet, als die Verpflanzung des Flötenspiels nach Kreta, wo es sich
dem kretischen Tanztakte, und dann dem Gesange der Paeanen
anschloss, und in dieser eigentlich zufälligen Verbindung den euro-
päischen Griechen zuerst bekannt wurde. So mag der Fehlschluss
entstanden sein, dass Olympus für den Erfinder des kretischen
Rhythmus galt.

Dieser Abschnitt ist Hrn. Bode sehr lang gerathen, weil er zwi-

schen Volkslied und künstlicher Dichtung keinen Unterschied macht,

und allenthalben auf antiquarische, mythologische und litterärische

Abschweifungen geräth, die zum Verständniss der Hauptsache un-

nöthig sind, und die Uebersicht sehr erschweren. Es fehlt auch nicht

an einzelnen Unrichtigkeiten, wenn z. B. Pindar auf den Sakadas, den

er beiläufig erwähnte, ein Prooemium gedichtet haben soll (mit Be-

rufung auf Paus. IX, 30, 2), wenn pag. 45. behauptet wird, schon vor

Terpander sei in Sparta der Grund der musikalischen Erziehung

durch kretischen Einfluss gelegt, und choriambische Paeanen be-

reits zur Zeit des Archilochus bei den Lesbiern gesungen worden.

Eine Einwirkung der Auletik des Olympus auf die Kitharodik des

Terpander (p. 47.) wird wohl zu voreilig angenommen. Um dies

zu können, müssten wir von dem anfänglichen Umfang der Blasin-

strumente und von dem Verhältnisse dieser zur Tonleiter mehr wis-

sen. Dass Olympus auf dem Heptachord seine Erfindung des enhar-

monischen Geschlechtes gemacht habe, sagt Plutarch an der ange-

führten Stelle nicht, es wäre auch rein unmöglich gewesen. Uebri-

gens hat sich jener Schriftsteller schwerlich eine richtige Idee von

der Sache gebildet. Nach seiner Erzählung hätte Olympus durch

Ueberspringung des ganzen Tones λιχανὸς διατονος (g) von der

μέση (a) auf die παρυπάτη διάτονος (1) das enharmonische Ge-

schlecht der Viertelstöne gefunden. Wie ging das zu? Wir wollen

unten den wahrscheinlichen Ursprung der Enharmonik nachzuwei-

sen suchen.

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,Vierter Abschnitt. Der Linosgesang, der Threnos, lalemos u. s.

w." Der wesentliche Inhalt desselben, nämlich die Bedeutung des
Linus, seine Verwandtschaft mit Adonis, Maneros, Boemos u. s. w.
Die Vorliebe der alten Völker für schwermüthige Lieder und anderes
ist in der lehrreichen Abhandlung Welckers, Allgemeine Schulzei-
tung 1830, nr. 2. zu finden; obgleich sie Bode nur einmal v nagóða
anführt; wohl aber polemisirt er in einer langen Note p. 85. gegen
die Ansicht jenes Gelehrten von dem Argivischen Linus, ohne ihn
zu nennen. Ein solches Verfahren ist durchaus nicht zu billigen.
Verunglückt ist auch die Herleitung des Namens oltóλivos von dem
Klageruf of tov Aivov. Davon steht bei Weleker nichts, und die
Interpreten des Pausanias (IX, 29, 3) sowie Bähr zu Herod. IV, 59.
hätten den Verf. eines bessern belehren können. Die Linosgesänge
sollen, wie der Paean, ursprünglich hexametrisch gewesen sein,
abermals eine blosse Hypothese. Die objektive Anschauung wird
mit dem epischen Versmass in folgenden Worten verwechselt:,,Die

Innerlichkeit des eigentlich lyrischen Gedankens konnte sich in jenem frühen Zeitalter, wo die verschiedenen Elemente des poetischen Lebens noch unentfaltet in derselben Knospe zusammen schlummerten, noch nicht gegen den Andrang der Aussenwelt und deren Erscheinungen selbständig entwickeln und in ihrer vollen Eigenthümlichkeit hervortreten. Gefühl und Empfindung wurzelten noch zu sehr im äussern Leben und wurden noch zu sehr von diesem beherrscht, als dass sie sich von der epischen Aeusserlichkeit auch nur formell hätten entfernen können." Eben daselbst P. 85. lesen wir: „Die älteste Form aller dieser theoretischen Volkslieder war der ächt hellenische Linos, dessen Ursprung gleichzeitig mit den Keimen der Hellenischen Bildung überhaupt zu setzen ist. Ihm zur Seite bildete sich der eigentliche Threnos aus, welcher bei der Ausstellung der Leichen von Männer- und auch Frauenchören gesungen wurde." Es ist aber noch die Frage, ob ein wesentlicher Unterschied zwischen Aivos und oйvos ursprünglich existirte, und nicht auch jener Name des einzelnen Liedes oder Refrain's auf alle Klagegesänge übergetragen wurde. Für letztere Ansicht spräche die Analogie des Paean, und Stellen wie Aesch. Agam. 120. Soph. Ai.627. Eur. Or. 1393. Hel. 170.

Wir übergehen nun, was Hr. Bode über den Hymenaeus und lalemos als Volkslieder sagt, um zu dem eigentlichen Gegenstande dieses Buches, der ,,Geschichte des Ionischen Styl's der Lyrik bis auf Alexandros den Grossen“ zu kommen. So nimmt sich dieser Titel etwas sonderbar aus, als wenn Alexander selbst der Ionischen Lyrik angehörte. Die Geschichte der Elegie macht, wie billig, den ersten Abschnitt p. 119-284 aus. Der Verf. fängt damit an, die etymologischen Erklärungs - Versuche des Wortes λeyog vollständig anzugeben und zu beurtheilen. Nachdem er die von v léyo und Aéy verworfen, letztere, weil die Ableitung den Gesetzen der griechischen Wortbildung widerstreite, entscheidet er sich für die Hypothese, welche, irrt Rec. nicht, Riemer in seinem Lexikon aufgestellt hat, nach welcher ἔλεγος mit ἄλγος (woraus ἄλεγος, nach der Analogie von άléyɛivos) verwandt sein soll. Aber auf diese Art wird beiden Worten nach Sinn und Form Gewalt angethan. Denn stimmt auch khɛyaivo, welches Bode ebenfalls herbei zieht, nicht zur sanften Klage der Elegie, und die Notiz bei Suidas: τὸ ἐλεγεῖον μέτρον ἀπὸ τούτου τινὸς (Ι. τινὲς) κληθῆναι νομίζου σιν Θεοκλῆς Νάξιος ἢ Ἐρετριεὺς πρῶτος αὐτὸ ἀνεφθέγξατο μα veis hat keine weitere Bestätigung, was bei einem selbst im Alterthum vielbesprochenen Gegenstand befremdet. Die Einwendungen gegen die Derivation von ề Lέyw hat G. Hermann gehoben in seinen Extemporalibus (Zeitschrift für die Alterthumswissenschaft 1836, nr.66.). Wir können uns nicht versagen, seine bündige und treffende Ausführung her zu setzen, was um so weniger überflüssig heissen darf, da sie selbst Herrn Bode entgangen ist:,,Alia est analogia vocabulorum, in quibus potestas et significatio verborum spectatur,

alia eorum, quae nihil nisi vocem dici solitam imitatur. Atqui lugendi formula est λɛyɛ; ex eaque et origo carminis elegiaci, quod versu hexametro ac pentametro constat, et appellatio explicari potest. Vix enim dubitandum videtur, quin antiquissimi illius lugubris carminis ea ratio fuerit, ut pentametrorum posterior pars haec,esset:

ἐ ὲ λέγ' ἓ ὲ λέγε.

Illi igitur versus recte dicti sunt lɛyou.“

Ferner wird nun an das Wort ¿¿ɛyoç die Geschichte der Gattung selbst geknüpft, was Rec. nicht thun möchte, weil Ionische Schriftsteller, so viel wir jetzt wissen können, sich desselben nicht bedienten; erst bei Euripides und Aristophanes kömmt es einigemale vor, um das problematische Epigramm bei Pausanias X, 7,3. zu übergehen. Damit soll der frühere Gebrauch dieses Worts nicht geläugnet, sondern nur angedeutet werden, wie misslich es ist, die Definition einer Kunstgattung auf einen Ausdruck unsichern Alters zu gründen. Rec. kann sich auch nicht mit der Ansicht befreunden, dass Grabschriften (dergleichen nach Osann, Beiträge zur Griechischen und Römischen Litteraturgeschichte p. 20. schon Homer II. p. 434. und 2. 371. kannte (?)) nothwendig die ersten Distichen gewesen seien, sondern ist der Ueberzeugung, dass die Entwicklung der ionischen Cultur, welche die Lyrik zuerst zur Selbständigkeit erhob, auch jenen einzelnen Theil hervor gebracht habe, und zwar vor den übrigen, weil seine Form dem der epischen Poesie sich zunächst anschloss. Ob die Hipparchischen Hermen distichisch oder nur pentametrisch waren, mag dahingestellt bleiben; wir gehen auf Kallinus über, den, nach einem Scholion zu Cic. or, pro Arch. c. 10. ed. Orell. II, 358. ,,wahrscheinlich Aristoteles für den ältesten der Hellenischen Elegiker erklärt hat." Die Worte des Scholiasten sind folgende: Alternos igitur versus dicit elegiacos, metris scilicet dissentientibus varios. Primus autem videtur elegiacum carmen scripsisse Kallinos, Adiicit Aristoteles praeterea (ad) hoc genus poetas Antimachum Colophonium, Archilochum Parium etc. Daraus ergibt sich noch keineswegs, dass Aristoteles den Kallinus für den ersten Elegiker gehalten habe; unbedingtes Vertrauen verdient übrigens derselbe in solchen Dingen nicht, da er selbst den späten Margites dem Homer beilegen konnte.

Die lange historische Auseinandersetzung über das Zeitalter von Kallinus (143–161) hat am Ende doch kein wesentliches Resultat, weil die Data nicht neu sind; weit einfacher wäre es gewesen, zu jenem Behufe die Stelle von Strabo XIV, 647. und, wofern die Archaeologen nichts dagegen haben, Plin. XXXV, 4, an zu führen, denn darüber kommen wir doch nicht hinaus, spätere Züge der Scythen haben keine Beziehungen auf den Untergang Magnesia's, und im Grunde wird durch das Alles nur bewiesen, dass Kallinus älter war als Archilochus, nicht aber, dass er die ersten Disticha verfasste. Den Vortrag der Elegie denkt sich Bode immer mit Flötenbeglei

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