Geschichte und Vorgeschichte der modernen Subjektivität, 1±ÇWas es heiSSt, ein Subjekt oder eine Person zu sein, hat unweigerlich soziale, rechtliche und politische Folgen. DIe Frage nach der Subjektivitat impliziert damit immer auch die Frage nach dem rechten Leben. Die hier versammelten Beitrage lassen den historischen ProzeSS sowohl als Entwicklungs- wie als Auflosungsgeschichte verstehen, wobei sich am Ende, die fur unsere Zukunft entscheidende Frage nach dem Bleibenden stellt. |
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ROLAND HAGENBÜCHLE | 1 |
JOACHIM PFEIFFER | 48 |
WINFRIED FLUCK | 56 |
ARBOGAST SCHMITT | 91 |
THEO WIRTH | 119 |
KLAUS OEHLER | 153 |
RETO LUZIUS FETZ | 177 |
OKKO BEHRENDS | 204 |
ROLAND GALLE | 1073 |
GRABHER | 1096 |
ROLF BREUER | 1111 |
HERWIG FRIEDL | 1130 |
WOLFGANG RIEDEL | 1151 |
WALTER PAPE | 1174 |
JÜRGEN PEPER | 1213 |
BURKHARD LIEBSCH | 1249 |
HANS JÜRGEN TSCHIEDEL | 255 |
EUGEN BISER | 285 |
NORBERT BROX | 298 |
Henry James | 993 |
Ulrich BROICH | 1020 |
KARLHEINZ LEMBECK | 1041 |
Hans KÖCHLER | 1058 |
FRANZ JOSEF WETZ | 1277 |
WOLFGANG HUBER | 1291 |
THOMAS IMMOOS | 1319 |
Die Beiträger | 1325 |
1343 | |
1362 | |
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